Das Bildungsprogramm Landwirtschaft (BiLa-Kurs) wird vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Fürstenfeldbruck angeboten. Es ist ein Erfolgsmodell in der landwirtschaftlichen Bildung. Am Freitag, den 29.05.2015 wurde ein Kurs mit 30 Teilnehmern, schwerpunktmäßig aus den Landkreisen Dachau, Fürstenfeldbruck und Landsberg am Lech, verabschiedet. Die feierliche Urkundenübergabe fand im „Dorfwirt“ in Landsberied statt und war die Belohnung für zwei Jahre Abend- und Wochenendschulungen mit über 250 Stunden.
Fürstenfeldbruck - Druckfrisch ist ab sofort das erste Gastroverzeichnis für Fürstenfeldbruck zu haben! Auf 40 reich bebilderten und farbenfroh gestalteten Seiten sind Restaurants, Cafés, Bars und Imbisse aufgeführt sowie kurz und übersichtlich beschrieben. Piktogramme weisen darauf hin, ob zum Beispiel fair gehandelte Produkte verwendet werden, Hunde erlaubt sind oder Barrierefreiheit besteht. Die wichtigsten Informationen gibt es auch in englischer Sprache.

Gröbenzell - Unter den über 600 Startern beim 12. Mountainbikemarathon in Pfronten waren diesmal auch vier SC Gröbenzeller. Markus Nottbohm, Florian Bemmann und Fabian Konrad starteten zusammen mit 410 anderen Mountainbikern auf der beliebten Marathondistanz über 53 km und 1900 zu überwindenden Höhenmetern.

Die Zahl der pflegebedürftigen Bundesbürger steigt ständig und dürfte sich von derzeit knapp 2,5 Millionen bis zum Jahr 2050 verdoppeln. Zwei Drittel wohnen im häuslichen Umfeld, das bedeutet auch, dass sich immer mehr Deutsche neben der Arbeit um einen pflegebedürftigen Angehörigen kümmern müssen. Für den Berufsalltag von Arbeitnehmern hat dies teils gravierende Konsequenzen. Einer Umfrage zufolge lehnen 25 Prozent die Möglichkeit einer beruflichen Veränderung aus diesem Grund ab. 33 Prozent reduzieren ihre Arbeitszeit - und 16 Prozent geben ihren Job sogar auf.
Fürstenfeldbruck - Der Sieger des Comic-Wettbewerbs der Stadt steht fest: Schon bald wird ein sympathischer Bursche in Lederhosen für ein rücksichtsvolles Zusammenleben in Fürstenfeldbruck werben. Freundlich, verspielt, bodenständig – und manchmal ein Hundling, so beschreibt der Künstler seine Figur.
Diese wird künftig ohne erhobenen Zeigefinger, sondern mit humorvollem Augenzwinkern auf Hinweisschildern, im RathausReport und auf der Internetseite der Stadt für ein respektvolles Miteinander eintreten.