Die ersten Klassen der Richard-Higgins-Grundschule dürfen sich über Brotboxen, Trinkflaschen und Sicherheitsdreiecke freuen.
Die ersten Klassen der Richard-Higgins-Grundschule dürfen sich über Brotboxen, Trinkflaschen und Sicherheitsdreiecke freuen.
Stadtwerke FFB

Fürstenfeldbruck – Auch in diesem Jahr haben die Stadtwerke Fürstenfeldbruck knapp 800 wiederverwendbare Trinkwasserflaschen und Sicherheitsdreiecke gesponsert, die an Schüler der ersten Klassen von 18 Grundschulen in der Region Fürstenfeldbruck verteilt wurden. Das Engagement findet im Rahmen der jährlichen Bio-Brotboxaktion statt, einer bundesweiten Initiative, die sich für eine gesündere Ernährung unserer Schulkinder einsetzt.
„Unsere Kinder liegen uns besonders am Herzen, daher unterstützen wir von Anfang an die Aktion für eine gesunde Ernährung in den Schulpausen. Unser Trinkwasser wird sehr streng kontrolliert und ist ein wichtiger Bestandteil einer gesunden Ernährung. Mit der Trinkflasche, die übrigens zu 94 % aus nachwachsenden Rohstoffen besteht, wollen wir dieses Ansinnen greifbar machen“, erklärte Andreas Wohlmann, Leiter Vertrieb bei den Stadtwerken. Die Bio-Brotboxaktion wird in Fürstenfeldbruck durch die Stadt initiiert. Oberbürgermeister Erich Raff verteilte Brotdosen, Flaschen und Warnschilder gemeinsam mit Andreas Wohlmann stellvertretend an der Richard-Higgins-Grundschule an alle Erstklässler. Die Schüler hatten sich auf den Besuch gut vorbereitet. Zunächst sangen die zweiten Klassen das Lied „Wir wollen alle in die Suppe“. Danach wurden sie über eine gesunde, ausgewogene Ernährung und das Trinkwasser informiert. Später folgte das Lied „Gesundheits-ABC“ der ersten Klassen.
In der Region München wurde die Gemeinschaftsaktion vor 14 Jahren ins Leben gerufen; von Beginn an waren die Stadt und Stadtwerke Fürstenfeldbruck mit im Boot.

Kategorie

Das könnte Sie auch interessieren

Landkreis – Es ist der zweite Teil einer Spendenübergabe an den Gemeinnützigen Verein zur Förderung von Hilfeleitungen für die Bevölkerung im afrikanischen Liberia. Vor einigen Monaten konnte Kreisrat Gottfried Obermair (r.) ausgediente Trikots vom SC Malching an den Thomas Böhner (l.), dem Vorsitzenden des Fördervereins übergeben.

Fürstenfeldbruck – In Kooperation mit der Stadt Fürstenfeldbruck haben die Stadtwerke Fürstenfeldbruck eine Elektroladesäule am Parkplatz vom Pucher Meer installiert und in Betrieb genommen. Ab sofort können Besucher des Naherholungsgebiets ihr Elektrofahrzeug beim Aufenthalt laden.

Landkreis – Dass im Ampermoos der Große Brachvogel wieder heimisch geworden ist, Streuwiesen als Oasen der Artenvielfalt erhalten bleiben und Gemeinden bei der Entwicklung von Ausgleichsflächen unterstützt werden, all das ist unter anderem einem gemeinnützigen Verein zu verdanken: dem Landschaftspflegeverband (LPV) Fürstenfeldbruck.

Überacker – Ein mulmiges Gefühl hatte Allianz der Tier- und Naturfreunde-Mitarbeiterin Andrea Plabst, als sie bei Dienstbeginn auf dem Spendentisch einen fest mit Panzertape zugeklebten Karton fand. Ein Blick ins Innere bestätigte die schlimme Vermutung: Eine Katzenmutter wurde hier mit ihren fünf Wochen alten Katzenbabies ausgesetzt!

Fürstenfeldbruck – Das Brucker Thema schlechthin, das alle schon seit Jahrzehnten in Atem hält, nähert sich offensichtlich nun einem Ziel. In der jüngsten Stadtratssitzung am 27. Mai konnten endlich die Weichen gestellt werden bezüglich der Verlegung der B2.

Fürstenfeldbruck – „Lilli“ ist wieder daheim. „Lilli“ ist allerdings keine Frau oder eine Katze, die auf Abwegen war, sondern ein Konstrukt aus Stahl, das mit stabilen Erdschrauben im Gerblkellerpark zwischen Maisacher Straße und Augsburger Straße verankert ist.

Gilching – „Ein Klavier, ein Klavier…!“, der Jubelruf, den Julieta Craciunescu losließ, als sie von der Spende erfuhr, könnte durchaus aus Loriots Sketch stammen. Für die Musiklehrerin (Violine, Viola) der Musikschule Gilching ging ein Traum in Erfüllung.

Gilching – „Was lange währt, wird meistens gut“, lautet ein Sprichwort, das sich selten bewahrheitet. Im Falle Trinkwasserbrunnen für die Gemeinde Gilching jedoch hat sich die Wartezeit von gut einem Jahr gelohnt. „Ja, wir sind ja schon froh, dass jetzt der erste Brunnen am Marktplatz installiert wurde“, erklärte Harald Schwab.