5 Tipps für den Urlaub: So wird die Autofahrt mit Hund stressfrei
Viele Hundebesitzer könnten sich niemals vorstellen, die schönsten Wochen des Jahres ohne ihren geliebten Vierbeiner zu verbringen. Zwischen dem ersten Urlaubstag und dem Packen des Koffers steht jedoch ein wichtiger Programmpunkt: die Fahrt zur jeweiligen Destination.
Vor allem dann, wenn der Hund in der Vergangenheit noch nicht länger Auto gefahren ist, sehen sich die Besitzer mit vielen verschiedenen Fragen konfrontiert. Die gute Nachricht ist jedoch, dass eine Fahrt mit Hund in den meisten Fällen nicht stressig sein muss.
Selbstverständlich gibt es auch Tiere, die sich absolut nicht für das Fahren auf vier Reifen begeistern können und für die es absolut unverständlich ist, den Aufenthaltsort zu wechseln, ohne sich selbst zu bewegen. In den meisten Fällen gilt jedoch, dass die Fahrt in den Urlaub weitaus stressfreier ausfällt als vorher befürchtet.
Die folgenden Tipps helfen dabei, alles bestmöglich zu planen.
Tipp Nr. 1: Eine gesetzeskonforme Sicherung im Auto
Bei einer Vollbremsung kann sich so gut wie alles, das im Auto nicht korrekt gesichert ist, zu einer Art Wurfgeschoss entwickeln. Daher ist es umso wichtiger, auch den besten Freund des Menschen vor derartigen Zwischenfällen zu bewahren. Heutzutage gibt es gleich mehrere Möglichkeiten, die die Sicherheit für alle in diesem Zusammenhang erhöhen können.
Unter www.kleinmetall.de haben Hundebesitzer die Chance, viele verschiedene (und hochwertige) Modelle rund um Hundegitter und Co. zu entdecken. Wichtig ist es selbstverständlich, in diesem Zusammenhang keine Kompromisse einzugehen und ausschließlich die Modelle zu wählen, die optimal auf die Maße des betreffenden PKWs abgestimmt wurden.
Tipp Nr. 2: Ausreichend Pausen einplanen
Unabhängig davon, ob der betreffende Hund gern mit dem Auto unterwegs ist oder nicht: Früher oder später ist es an der Zeit, sich die Beine zu vertreten und eine Runde Gassi zu gehen. Das bedeutet: Die Autofahrt in den Urlaub dauert automatisch länger. Genau das sollten Herrchen und Frauchen einkalkulieren.
Zudem gilt es selbstverständlich auch immer, die individuellen Charakteristika der Tiere zu beachten. Leidet ein Hund beispielsweise unter Arthritis und Schmerzen, kann es – gerade im Alter – sinnvoll sein, immer eine Rampe mitzunehmen, über die das Tier ins Auto einsteigen kann.
Tipp Nr. 3: Eher staufreie (oder zumindest stauarme) Strecken bevorzugen
Egal, ob im Zweisitzer, im Kombi oder im Kleinbus: Ein langer Stau ist in gewisser Weise der „Endgegner“ eines jeden Urlaubers in spe. Während Menschen hier meist nur ungeduldig werden, kann sich längeres Stehen im Stau gerade für Hunde zu einer echten Tortur entwickeln. Daher ist es ratsam, im Zweifel lieber die etwas längere, dafür aber tendenziell stauarme, Strecke zu wählen. So hat das Tier die Möglichkeit, die vorbeirauschende Landschaft zu beobachten. Häufig lässt sich auf diese Weise Langeweile vorbeugen. Dennoch gilt auch …
Tipp Nr. 4: Spielzeug mitnehmen
Vor allem Kauartikel können einem Hund dabei helfen, sich die Zeit im Auto zu vertreiben. „Ganz nebenbei“ lässt sich unter ihrer Nutzung auch oft Übelkeit vorbeugen. Immerhin sind die Tiere abgelenkt und beschäftigt und schauen so automatisch weniger aus dem Fenster. Für Letzteres können sich nämlich viele, aber lange nicht alle Hunde, begeistern. Hier ist es die Aufgabe von Herrchen und Frauchen, ihr Tier besser einzuschätzen.Es kann sich definitiv lohnen, seinen Hund vom Fenster und der oben erwähnten „vorbeirauschenden Landschaft“ abzulenken, wenn von vornherein bekannt ist, dass die schnellen Bilder vor den Augen Übelkeit verursachen.
Tipp Nr. 5: Im Zweifel beim Tierarzt um Rat fragen
Wer alle Tipps berücksichtigt hat und immer noch bemerkt, dass sein Hund bei Autofahrten nervös wird, unter Übelkeit leidet oder schlicht Angst hat, sollte sich immer vertrauensvoll an den Tierarzt seines Vertrauens wenden. Dieser hat ganz sicher noch den ein oder anderen Tipp parat, der dabei helfen kann, die Situation für alle Beteiligten stressfreier zu gestalten. So gibt es beispielsweise einige pflanzliche und gut verträgliche Mittel, auf deren Basis es oft möglich ist, noch ein wenig entspannter in die schönsten Wochen des Jahres mit Hund zu starten.