Olching - Die Zahlen sprechen für sich: beinahe 14 Prozent der Population in Deutschland zeigen deutliche Schwächen beim Lesen, Schreiben und Rechnen. Offiziell gelten in Deutschland 7,5 Millionen Menschen als funktionale Analphabeten. Alphabetisierung ist besonders in den letzten Jahren zu einem wichtigen Thema für die Volkshochschulen geworden und wird auch als die Basis für erfolgreiche Integration eingestuft.
Rund 16 000 Mal müssen die Gelben Engel der ADAC-Straßenwacht jährlich wegen Marderschäden ausrücken. Im Frühsommer sind die Tiere ganz besonders aktiv. Der Grund: Die Paarungszeit der Allesfresser beginnt Ende Juni, die Revierkämpfe haben jedoch bereits jetzt ihren Höhepunkt erreicht. Zum Leidwesen aller Autofahrer, denn der Motorraum bietet den Nagern ausgezeichneten Schutz und wird deshalb in ihr Revier mit einbezogen. Zum Automörder wird der Marder dann, wenn er im Motorraum seines Reviers Duftspuren eines Rivalen vorfindet. Im Visier hat er vor allem Zündkabel, Kühlwasser- und Kunststoffschläuche sowie Kabel und Isoliermatten für die Geräusch- und Wärmedämmung. Das Fatale: Auswirkungen dieser Biss-Schäden fallen oft erst nach tausenden von Kilometern bei einer Inspektion auf. Das Auswaschen der Fettfüllung sowie das Eindringen von Schmutz und Wasser können bis dahin die Bauteile schon stark beschädigt haben. Hellhörig sollte man deshalb werden, wenn der Motor plötzlich unrund läuft oder Probleme beim Starten auftreten. Das kann auf angebissene Zündkabel hindeuten. Starke Motorüberhitzung kann ein Alarmsignal für defekte Kühlwasserschläuche sein.
Olching - Am Sonntag, 22. Juni, wird das Olchinger Festzelt von den Boxern in Beschlag genommen. Der BC Piccolo Fürstenfeldbruck empfängt um 10.30 Uhr den Boxclub Dornbirn zu einem Vergleichskampf. Die Gäste aus Vorarlberg sind in der Boxhochburg Olching keine Unbekannten, denn sie traten dort bereits im Jahr 2007 auf. Damals konnten die Brucker das Match knapp mit 10:8 für sich entscheiden.
Die Bundesbürger sehen in Immobilien in erster Linie keine Spekulationsobjekte. Den steigenden Immobilienpreisen zum Trotz: Die Bundesbürger sehen in vermieteten Immobilien kein Spekulationsobjekt. Sie denken beim Kauf zuallererst an die eigenen Nachkommen. Dies gilt gerade auch für die jungen Deutschen zwischen 18 und 34 Jahren. 54 Prozent würden sich für den Erwerb einer Anlageimmobilie entscheiden, damit später die Erben davon profitieren können. Bei den über 55-Jährigen nennen 47 Prozent dieses Motiv als Grund. Das ergab eine bevölkerungsrepräsentative Studie von Anlageimmobilien.de. Dazu wurden 2.000 Bürger in Deutschland befragt.