Der Reinerlös kommt wie in jedem Jahr der Jugendsozialstiftung Rieder zugute
ak
Gröbenzell - Trotz diesmal nur knapp 300 gemeldeten Läufern war der Familienlauf in seiner siebten Auflage wieder sehr erfolgreich.
Die geringere Teilnehmerzahl war eindeutig der schlechten Wetterprognose geschuldet, die dann auch pünktlich zum Start wirklich zutraf. Nach dem Start des Hauptlaufes durch Dr. Bernd Rieder und dem Chef des 1. SC Gröbenzell, Thomas Baumüller, vergingen nur 34,37 Minuten beim zehn Kilometer Lauf, bevor Martin Wallebohr aus Freising als schnellster Mann bzw. 39,56 Minuten bis Jessica Kuchenbecker aus München als schnellste Frau ins Ziel kamen. Außer auf Familien mit Kindern und engagierte Einzelläufer legten die Veranstalter wieder einen Schwerpunkt auf den integrativen Charakter des Laufs: Mehr als 20 Menschen mit Behinderung bereicherten das sportliche und gesellige Großereignis. Bereits zum zweiten Mal ging ein blinder Läufer aus Gröbenzell mit Begleitperson auf die zehn Kilometer lange Strecke und unterbot seine letztjährige Zeit um knapp fünf Minuten und war mit 56.24 Minuten Fünfter seiner Altersklasse. Der Reinerlös kommt wie in jedem Jahr der Jugendsozialstiftung Rieder zugute. Sie unterstützt Kinder und Jugendliche in sozialer Not im Landkreis Fürstenfeldbruck.            red
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