Völlig überrannt von der Spendenbereitschaft wurde das Brucker Alten- und Pflegeheim Theresianum mit ihrer Wunschbaumaktion für bedürftige Bewohner und Bewohnereinnen. Ca. 450 Päckchen - und damit doppelt so viel wie Wünsche - wurden von den Wunscherfüllern abgegeben und an den Weihnachtsfeiern verteilt.
: die Organisatorinnen Anett Menzel (links) und Anita Beer ziehen eine erfreuliche Bilanz
Theresianum

Fürstenfeldbruck - Völlig überrannt von der Spendenbereitschaft wurde das Brucker Alten- und Pflegeheim Theresianum mit ihrer Wunschbaumaktion für bedürftige Bewohner und Bewohnereinnen. Ca. 450 Päckchen - und damit doppelt so viel wie Wünsche - wurden von den Wunscherfüllern abgegeben und an den Weihnachtsfeiern verteilt.

Das Team der Betreuungskräfte fragte ab November bei den 149 Bewohnerinnen Wünsche ab. Rund 200 Wünsche wurden nun auf einen Wunschzettel notiert und an den Wunschbaum aufgehängt. Vom 1. Advent an hatten Interessierte die Möglichkeit, einen oder mehrere dieser Wünsche zu erfüllen. Die Aktion lief in dieser Form zum dritten Mal im Theresianum. „Die Brucker Bürgerinnen und Bürger haben es mit ihrer Hilfsbereitschaft möglich gemacht“, freut sich Mitinitiatorin der Aktion Anita Beer, Qualitätsbeauftragte im Theresianum. Die Wunscherfüller waren komplett unterschiedlich, junge Familien, Jugendliche, Besucher, Angehörige von Bewohnern und selbst Mitarbeiter vom Theresianum nahmen teil.

Darüber hinaus seien noch einige Spenden eingegangen. Unter den Schenkenden seien viele Privatleute oder auch Firmen mit dabei gewesen. „Die wollen wir jetzt aber nicht namentlich nennen“, erklärt Beer. In ihren Augen macht gerade das die Wunschbaum-Aktion aus: „Dass Schenkende und Beschenkte jeweils nichts voneinander wissen.“

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