Acht sozial engagierte junge Menschen verbrachten vier intensive Tage im Vereinsraum von Turmgeflüster e.V., um an einer Jugendleiter*innen-Schulung teilzunehmen (Foto: Turmgeflüster e.V.). Bereits zum zweiten Mal bot der Verein, der sich in erster Linie der kulturellen Bildung von Kindern und Jugendlichen widmet, diesen Kurs an.
Acht sozial engagierte junge Menschen verbrachten vier intensive Tage im Vereinsraum von Turmgeflüster e.V., um an einer Jugendleiter*innen-Schulung teilzunehmen
Turmgeflüster e. V.

Fürstenfeldbruck – Acht sozial engagierte junge Menschen verbrachten vier intensive Tage im Vereinsraum von Turmgeflüster e.V., um an einer Jugendleiter*innen-Schulung teilzunehmen (Foto: Turmgeflüster e.V.). Bereits zum zweiten Mal bot der Verein, der sich in erster Linie der kulturellen Bildung von Kindern und Jugendlichen widmet, diesen Kurs an.

Neben den vorgeschriebenen Standards für den Erwerb der „JuLeiCa“, wurde von Anita Dietzinger, Erzieherin und angehende Theaterpädagogin, zusammen mit Christine Dietzinger, Lese- und Literaturpädagogin und Gründungsmitglied im Bundesverband Leseförderung, ein speziell zugeschnittenes Konzept mit den Schwerpunkten Literatur und Theater entwickelt. Das Turmgeflüster-Jugendleiter-Projekt unterscheidet sich damit in besonderer Weise von anderen Kursen in Bayern.

Ausgesprochen intensiv wurde während der vier Tage gearbeitet. Auch am Wochenende ging es bereits in den frühen Morgenstunden los, und bis spät abends wurden, neben rechtlichen und pädagogischen Themen, Methoden für eine ganzheitliche Literaturvermittlung entwickelt und praktisch mit der Gruppe umgesetzt. Ganz konkret wurde es mit der organisatorischen und inhaltlichen Ausarbeitung des großen Theaterworkshops, den der Verein einmal jährlich in der ersten Osterferienwoche anbietet. Ein erfreuliches Resümee konnten alle ziehen: Theater-Basics wurden spielerisch erworben und eigene Ideen der Teilnehmenden im Konzept verankert.

Nähere Informationen zum Verein gibt es über die Website www.turmgefluester-verein.de.     red

Kategorie

Das könnte Sie auch interessieren

Schöngeising – Anfang Mai wurde eine neue Attraktion am Jexhof vorgestellt: ein taktiles 3D-Modell des Museums. Die blinden Schülerinnen Yagmur und Mobina des Sehbehindertenzentrums Unterschleißheim (SBZ) durften das Modell des Jexhof als Erste kennenlernen. Auf dem Weg zu einer inklusiven Gesellschaft können Museen nicht außen vor bleiben.

Fürstenfeldbruck – Mit einer gemeinsamen Kranzniederlegung am Luftwaffenehrenmal in Fürstenfeldbruck und am Royal Air Force Memorial in London gedachten am 8.

Türkenfeld – An der beliebten Waldkapelle nagt der Zahn der Zeit. Um die Maßnahmen zum Erhalt des malerisch gelegenen kleinen Andachtshauses an der Straße nach Sankt Ottilien finanzieren zu können, starten die Gemeinde und die Pfarrei Mariä Himmelfahrt gemeinsam einen Spendenaufruf.

Fürstenfeldbruck – Die Erbsensuppe der Offizierschule der Luftwaffe auf dem Brucker Christkindlmarkt ist für viele Besucher ein Muss. Im vergangenen Jahr haben die fleißigen freiwilligen Helfer rund 4.000 Liter zubereitet. Ausgegeben wurde die schmackhafte Suppe wieder gegen einen freiwilligen Obolus.

Fürstenfeldbruck - Seit Ende des Jahres 2023 bereitet das Landratsamt Fürstenfeldbruck das Gebäude 104 mit den Bauteilen A bis D zur Unterbringung von Asylbewerbern vor. Auch ein Zelt mit Versorgungscontai-nern wurde auf dem dortigen Appellplatz aufgestellt.

Fürstenfeldbruck - Es ist Dienstag, 12:30 Uhr. Polizei fährt auf den Pausenhof der FOS in Fürstenfeldbruck. Ein weiterer Streifenwagen steht nahe der nächsten Kreuzung. Um 12:45 Uhr fahren zwei schwarze Limousinen am Schulgebäude vor. Ahmad Mansour steigt aus. Er ist Psychologe, Extremismusforscher und Islamexperte.

Fürstenfeldbruck – Die AmperOase verfügt ab jetzt über einen mobilen Beckenlift für den Einsatz an allen Becken im Hallen- und Freibad (am 25-Meter-Sportbecken und Lehrschwimmbecken im Hallenbad sowie am 50-Meter-Mehrzweckbecken im Freibad).

Eichenau - Die Grünen in Eichenau sehen sich im Europawahlkampf gezielten Zerstörungen ihrer Wahlplakate ausgesetzt. So wurden die Plakatständer in Eichenau Gegenstand systematischer Zerstörungswut.