Wegen erhöhter Waldbrandgefahr hat die Regierung von Oberbayern für Donnerstag, den 17. Juni und Freitag, den 18. Juni die Luftbeobachtung für den Landkreis Starnberg angeordnet. Geflogen wird vom Stützpunkt Oberpfaffenhofen.
Wegen erhöhter Waldbrandgefahr hat die Regierung von Oberbayern Luftbeobachtung angeordnet
Landratsamt Starnberg

Landkreis - Der DWD hat für Teile Bayerns bis Sonntag weiter Trockenheit und hohe Temperaturen vorhergesagt.  Daraufhin hat die Regierung von Oberbayern, nach Ausrufung der Gefahrenstufe 4(hoch) bzw. 5  (sehr hoch) für Donnerstag und Freitag Waldbrandüberwachungsflüge angeordnet. Für die Flugroute C, zu der neben  den Landkreisen Starnberg, Landsberg, Weilheim auch Dachau und Fürstenfeldbruck gehören, starten die Luftbeobachter von Sonderflugplatz Oberpfaffenhofen aus zu ihren Überwachungsflügen. Andreas Lohde, Feuerwehrreferent der Stadt Fürstenfeldbruck,  übernahm als ausgebildeter Luftbeobachter am Donnerstag den ersten Überwachungsflug. Gleichzeitig bittet Lohde die Bevölkerung um erhöhte Vorsicht beim Umgang mit offenem Feuer und verweist auch auf die Bayerischen Richtlinien zur Waldbrandabwehr. Nach dieser ist z.B. Rauchen im Wald grundsätzlich von März bis Oktober verboten. Auch das Feuermachen ist im Wald  und in einem Umkreis von 100m um den Wald  ab Gefahrenstufe 4 (hohe Gefahr) besonders streng untersagt.  Selbst das Abstellen eines Fahrzeugs auf einer trockenen Wiese oder über trockenem Geäst kann aktuell einen Wald- oder Flächenbrand auslösen. Wer ein Feuer in der Vegetation entdeckt, sollte schnellstens über die 112 die Feuerwehr alarmieren,  damit die Ausbreitung umgehend verhindert werden kann.

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