Das Zelt und der Container vor der Liegendanfahrt in der Dachauer Straße des Klinikums zur Ersteinschätzung von Patienten sind Anfang dieser Woche in Betrieb genommen worden. Dort werden fußläufige Patienten und diejenigen, die mit Rettungswagen gebracht werden, ärztlich und pflegerisch gesichtet und einer Ersteinschätzung unterzogen.
Am Klinikum Fürstenfeldbruck wurden nun als zusätzliche Maßnahmen im Kampf gegen den Coronavirus ein Sichtungs-Zelt und Container zur Ersteinschätzung von Erkrankten etabliert.
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Fürstenfeldbruck – Das Zelt und der Container vor der Liegendanfahrt in der Dachauer Straße des Klinikums zur Ersteinschätzung von Patienten sind Anfang dieser Woche in Betrieb genommen worden. Dort werden fußläufige Patienten und diejenigen, die mit Rettungswagen gebracht werden, ärztlich und pflegerisch gesichtet und einer Ersteinschätzung unterzogen. Ambulante Corona-Testungen können jedoch hier nicht vorgenommen werden. Patienten, bei denen ein Verdacht auf eine Covid-19-Erkrankung besteht, kommen hingegen in einen speziellen Bereich in der Notaufnahme, der nur für sie reserviert ist. Nach einer gründlichen ärztlichen Untersuchung wird entschieden, ob die Patienten dann ambulant oder stationär behandelt werden. Bei kritisch Kranken erfolgt die sofortige Behandlung im Schockraum.   

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