Den Beiden hat es auf jeden Fall auf dem Volksfest gut gefallen
ak
Fürstenfeldbruck - Der Wettergott war dem diesjährigen Brucker Volksfest nicht gerade wohl gesonnen. Daher wurden die Zahlen zum Bierausstoß gespannt erwartet. Diese liegen nun vor: 28.500 Maß ließen sich die Brucker schmecken. Dies sind zwar 11 Prozent weniger als im Jahr 2015, aber: „Das ist mehr als in Ordnung, wenn man bedenkt, dass uns der Feiertag gefehlt hat“, so Festwirt Jochen Mörz – denn der 1. Mai fiel heuer auf einen Sonntag. „Vor dem Hintergrund, dass es fünf Tage lang immer wieder auch geschneit hat, können wir zufrieden sein“, kommentierte der derzeit amtierende Bürgermeister Erich Raff. An den beiden Freitagen und Samstagen war Petrus dagegen gut gelaunt: „Gerade am zweiten Samstag sind wir kaum mit dem Mandelbrennen nachgekommen“, sagte Schaustellerin Kerstin Münch.
Nach dem Fest ist vor dem Fest: Die Vorbereitungen für das nächste Brucker Volksfest laufen bereits an. Der Arbeitskreis Volksfest ist dabei, alles an Lob und Kritik zusammenzutragen, um auch nächstes Jahr wieder ein attraktives Volksfest auf die Beine zu stellen. Aber auch die Bürger können mitreden und ihre Ideen einbringen. Seit November 2015 gibt es die Internetplattform „Brucker Stadtgespräche“, auf der Brucker Bürger ihre Ideen und Anregungen zu Themen der Stadt einbringen können. Ab sofort ist unter www.brucker-stadtgespraeche.de ein Ideensammler zum Thema Brucker Volksfest für die Bürger freigeschaltet. Deshalb bittet die Stadt um die Unterstützung der Bevölkerung: Was gefällt am derzeitigen Brucker Volksfest, was könnte besser sein? Bis zum 30. Juni 2016 haben die Bürger die Möglichkeit, sich auf dieser Seite aktiv zu beteiligen.
Kategorie

Das könnte Sie auch interessieren

Gilching – Steht man kurz vor dem 65sten Lebensjahr, überlegt oft so manch Bürger, was bleibt, wenn ich mal nicht mehr bin? Diese Gedanken machte sich auch Thomas Sterr aus Gilching. Da er zudem Eigner eines rund 5000 Quadratmeter großen Grundstücks am Steinberg ist, wollte er dessen Verwendung nicht dem Zufall überlassen.

Fürstenfeldbruck – In einem Pressegespräch informierten Arnold Vitez von der Agentur Hendricks & Schwartz, die die Stadt Fürstenfeldbruck bei der Kommunikation zur Zukunft der B2 unterstützt, zusammen mit den Mitarbeiterinnen des städtischen Ressorts Öffentlichkeitsarbeit über den geplanten Bürgerentscheid zur Umwidmung der B2.

Puchheim – Wie fühlt es sich an, wenn man einen Notfallknopf drückt? Und wer spricht dann eigentlich am anderen Ende der Telefonleitung? Dr.

Fürstenfeldbruck – Rund 80 Besucher*innen folgten der Einladung des Vereins Frauen helfen Frauen FFB e.V. (FHF FFB) zu einer besonderen Veranstaltung anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen (25. November).

Fürstenfeldbruck – Bei den IHK-Abschlussprüfungen im Winter 2024/2025 und im Sommer 2025 war keiner besser: Zwei Azubis aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck haben in ihrem jeweiligen Beruf das oberbayerische Spitzenergebnis erreicht und haben dafür von der IHK für München und Oberbayern eine Ehrenurkunde erhalten.

Geisenbrunn – Sie sind sozial engagiert und legen selbst Hand an, wenn Not am Mann ist: Der 1908 gegründete Stopselverein. Bei der Jahresversammlung mit Neuwahlen im Restaurant Capra in Geisenbrunn wurde Bernhard Vornehm einstimmig in seinem Amt als Vorsitzender bestätigt. Gedacht wurde auch an das verstorbene Ehrenmitglied Fritz Böhm.

Gilching – Ohne sie läuft nichts: die vielen helfenden Hände der AWO Gilching. Rund 60 engagierte Ehrenamtliche wurden als Dankeschön zu einem geselligen Abend ins Restaurant „Roots“ eingeladen. Zudem nutzte Vorsitzende Xenia Strowitzki die Möglichkeit, auf ein ereignisreiches Jahr zurückzublicken.

Puchheim – Im Rahmen des Forschungsprojektes GIGA-M führen die Stadtwerke München (SWM) und die Energie-Wende-Garching (EWG) 3D-seismische Messungen im gesamten Großraum München durch. Das Vorhaben ist Teil des Forschungsprojekts GIGA-M unter Federführung der Technischen Universität München (TUM).