Von links: Bäcker-Obermeister Franz Höfelsauer, Heidi Schaitl und Barbara Mechler, Elisabeth Bücherl, Hannelore Kühlmuß, Mammendorf, Ulrich Drexler, Kreishandwerkerschaft-Geschäftsführerin Jutta Sellin und Werner Nau.
ak
Fürstenfeldbruck - Die Betriebe der Brucker Bäckerinnung, die Ende November an der traditionellen öffentlichen Stollenprüfung im Foyer der Brucker Sparkasse teilnahmen und den Besuchern bereits erste Kostproben kredenzten, hatten auch ein Spenden-Sparschwein aufgestellt. Die dabei eingegangene Summe von 54,02 Euro stockten die sechs Bäckerbetriebe in Form von Gutscheinen auf 400 Euro auf.
Im Büro der Kreishandwerkerschaft übergab Kreishandwerksmeister und Obermeister der Bäckerinnung, Franz Höfelsauer die Gutscheine in diesem Jahr an die Brucker Caritas. An der Aktion beteiligten sich auch die Bäckerei Max Wimmer (Fürstenfeldbruck) und Xaver Rackl (Olching), die an der Übergabe nicht teilnehmen konnten.
Fachdienstleiterin Soziale Dienste, Heidi Schaitl, und Barbara Mechler von der Sozialberatung der Brucker Caritas freuten sich und bedankten sich für die Spenden. Die Gutscheine würden zum einen den Menschen zur Überbrückung einer akuten finanziellen Notlage kurzfristig helfen, zum anderen aber den Sozialen Dienst veranlassen, den Grund der Bedürftigkeit der Menschen zu ermitteln, um gegebenenfalls diesen in Not geratenen Menschen weitere Unterstützung anzubieten.
Im Büro der Kreishandwerkerschaft übergab Kreishandwerksmeister und Obermeister der Bäckerinnung, Franz Höfelsauer die Gutscheine in diesem Jahr an die Brucker Caritas. An der Aktion beteiligten sich auch die Bäckerei Max Wimmer (Fürstenfeldbruck) und Xaver Rackl (Olching), die an der Übergabe nicht teilnehmen konnten.
Fachdienstleiterin Soziale Dienste, Heidi Schaitl, und Barbara Mechler von der Sozialberatung der Brucker Caritas freuten sich und bedankten sich für die Spenden. Die Gutscheine würden zum einen den Menschen zur Überbrückung einer akuten finanziellen Notlage kurzfristig helfen, zum anderen aber den Sozialen Dienst veranlassen, den Grund der Bedürftigkeit der Menschen zu ermitteln, um gegebenenfalls diesen in Not geratenen Menschen weitere Unterstützung anzubieten.
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