Auf den meisten Linien im bayerischen Regional- und S-Bahn-Verkehr bleibt das bewährte Fahrplanangebot bestehen.
ak
Landkreis – Wie jedes Jahr wurden am zweiten Sonntag im Dezember in der gesamten EU die Fahrpläne umgestellt. Auf den meisten Linien im bayerischen Regional- und S-Bahn-Verkehr bleibt das bewährte Fahrplanangebot bestehen. Allerdings konnte die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG), die den Regional- und S-Bahn-Verkehr im Auftrag des Freistaats plant, finanziert und kontrolliert, das Angebot an einigen Stellen zum Teil deutlich attraktiver gestalten.
Größere Verbesserungen gibt es vor allem bei zwei Netzen: Bei der Südostbayernbahn, einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft der Deutschen Bahn rund um Mühldorf und bei den Regionalzügen zwischen Nürnberg und München beziehungsweise Augsburg. Im S-Bahn-Bereich München werden hingegen Taktlücken geschlossen. Künftig fahren die Verstärkerzüge der S-Bahn München für den 10-Minuten-Takt im Berufsverkehr auch am Freitagnachmittag. Zusätzlich werden Lücken am Nachmittag bei der S7 nach Wolfratshausen gefüllt. Nun wird es dort von Montag bis Freitagnachmittag einen durchgehenden Zwanzig-Minuten-Takt geben.
Zum Fahrplanwechsel gibt die BEG auch in diesem Jahr wieder das aktuelle Bayern-Kursbuch heraus. Neben Fahrplantabellen für den gesamten Nah- und Fernverkehr im Freistaat werden unter anderem bayernweite und regionale Ticketangebote vorgestellt. Ebenso sind Übersichtskarten der europäischen und deutschen Eisenbahnstrecken enthalten. Das Bayern-Kursbuch 2017 kann hier heruntergeladen oder als Druckausgabe bestellt werden: www.bayern-kursbuch.de. Und mit dem Bayern-Fahrplan – auch als kostenlose App für das Smartphone – finden Fahrgäste alle Verbindungen für Bus und Bahn zu sämtlichen Stationen in Bayern und darüber hinaus. Näheres unter www.bayern-fahrplan.de.   red
Kategorie

Das könnte Sie auch interessieren

Gilching – Steht man kurz vor dem 65sten Lebensjahr, überlegt oft so manch Bürger, was bleibt, wenn ich mal nicht mehr bin? Diese Gedanken machte sich auch Thomas Sterr aus Gilching. Da er zudem Eigner eines rund 5000 Quadratmeter großen Grundstücks am Steinberg ist, wollte er dessen Verwendung nicht dem Zufall überlassen.

Fürstenfeldbruck – In einem Pressegespräch informierten Arnold Vitez von der Agentur Hendricks & Schwartz, die die Stadt Fürstenfeldbruck bei der Kommunikation zur Zukunft der B2 unterstützt, zusammen mit den Mitarbeiterinnen des städtischen Ressorts Öffentlichkeitsarbeit über den geplanten Bürgerentscheid zur Umwidmung der B2.

Puchheim – Wie fühlt es sich an, wenn man einen Notfallknopf drückt? Und wer spricht dann eigentlich am anderen Ende der Telefonleitung? Dr.

Fürstenfeldbruck – Rund 80 Besucher*innen folgten der Einladung des Vereins Frauen helfen Frauen FFB e.V. (FHF FFB) zu einer besonderen Veranstaltung anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen (25. November).

Fürstenfeldbruck – Bei den IHK-Abschlussprüfungen im Winter 2024/2025 und im Sommer 2025 war keiner besser: Zwei Azubis aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck haben in ihrem jeweiligen Beruf das oberbayerische Spitzenergebnis erreicht und haben dafür von der IHK für München und Oberbayern eine Ehrenurkunde erhalten.

Geisenbrunn – Sie sind sozial engagiert und legen selbst Hand an, wenn Not am Mann ist: Der 1908 gegründete Stopselverein. Bei der Jahresversammlung mit Neuwahlen im Restaurant Capra in Geisenbrunn wurde Bernhard Vornehm einstimmig in seinem Amt als Vorsitzender bestätigt. Gedacht wurde auch an das verstorbene Ehrenmitglied Fritz Böhm.

Gilching – Ohne sie läuft nichts: die vielen helfenden Hände der AWO Gilching. Rund 60 engagierte Ehrenamtliche wurden als Dankeschön zu einem geselligen Abend ins Restaurant „Roots“ eingeladen. Zudem nutzte Vorsitzende Xenia Strowitzki die Möglichkeit, auf ein ereignisreiches Jahr zurückzublicken.

Puchheim – Im Rahmen des Forschungsprojektes GIGA-M führen die Stadtwerke München (SWM) und die Energie-Wende-Garching (EWG) 3D-seismische Messungen im gesamten Großraum München durch. Das Vorhaben ist Teil des Forschungsprojekts GIGA-M unter Federführung der Technischen Universität München (TUM).