Das Foto zeigt die „allingas“-Vorsitzende Irmfried Nester (vorne, blaue Bluse), Bürgermeister Frederik Röder, Bildhauer Hans Ullmann und Kulturreferent Max Brunner, zusammen mit den Gästen bei der Enthüllung des Allinger Tors.
ak
Alling – Ein modernes Kunstwerk konnte Bürgermeister Frederik Röder im Namen der Gemeinde dankend entgegennehmen: Das Kunstforum „allingas“ übergab jetzt offiziell sein „Allinger Tor“. Unterhalb des Holzkirchner Berges an der Parsbergstraße steht nun diese Eichenholzskulptur auf einer Grünanlage der Gemeinde. Die aktiven Künstler, Gäste des Kunstforums „allingas“, einige Mitglieder des Gemeinderates, der Erste Bürgermeister Frederik Röder und sein Stellverterter, Bürgermeister Hans Schröder, fanden sich zur Enthüllung des bildhauerischen Werkes ein.
Kunst im Freien zu gestalten machte sich die Künstlergruppe „allingas“ zum Ziel. Bildhauer Hans Ullmann schwebte dazu „ein Tor mit freiem Durchblick in attraktiver Umgebung“ vor. Das Holz einer gefällten Eiche vom Weinberg diente als Rohstoff. Während sieben Monaten arbeitete der Künstler fast täglich an der Holzskulptur, die er nun enthüllen durfte. „Schenke das Allinger Tor Ihnen allzeit einen guten Blick in die Zukunft“ – so lautete der Wunsch von Irmfried Nester, der Vorsitzenden des Kunstforums. Kulturreferent Max Brunner würdigte das Werk mit den Worten „Gewöhnliches wird erst durch Können zur Kunst“.
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