Donnerstag gegen 13:20 Uhr kam es im Gemeindebereich Jesenwang in der Nähe des dortigen Flugplatzes zum Absturz eines Ultraleichtflugzeugs. Der Pilot kam dabei ums Leben.  Rund zwei Kilometer vor dem Erreichen der Landebahn stürzte die Maschine in ein Maisfeld. Einsatzkräfte sind derzeit damit befasst, das Rettungssystem der Maschine zu deaktivieren um den Piloten bergen zu können.
Rund zwei Kilometer vor dem Erreichen der Landebahn stürzte die Maschine in ein Maisfeld.
Alexandra H./pixelio.de Symbolbild

Jesenwang - Donnerstag gegen 13:20 Uhr kam es im Gemeindebereich Jesenwang in der Nähe des dortigen Flugplatzes zum Absturz eines Ultraleichtflugzeugs. Der Pilot kam dabei ums Leben.  Rund zwei Kilometer vor dem Erreichen der Landebahn stürzte die Maschine in ein Maisfeld. Einsatzkräfte sind derzeit damit befasst, das Rettungssystem der Maschine zu deaktivieren um den Piloten bergen zu können. Kräfte der Polizeiinspektion Fürstenfeldbruck und der örtlichen Feuerwehr sicherten die Absturzstelle ab. Die Kriminalpolizeiinspektion Fürstenfeldbruck führt die Ermittlungen zur Ursache des Absturzes und wird hierbei durch Spezialisten der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung unterstützt. Soweit bislang bekannt, war die Maschine heute Vormittag vom Flugplatz Jesenwang in Richtung Baden-Württemberg gestartet und befand sich zum Unfallzeitpunkt auf dem Rückweg und im Landeanflug. Gegen 12:50 Uhr hatte der Pilot beim Tower um Landeerlaubnis gebeten. Nach Zeugenaussagen kam die Maschine in der Luft ins Trudeln und stürzte steil ab. Derzeit wird der Leichnam rechtsmedizinisch untersucht und im Anschluss geborgen. Das Wrack der Maschine wird zur weiteren Untersuchung sichergestellt.

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