Gut geplant ist halb gewonnen. Je früher und je detaillierter Sie in der Organisation Ihres Umzuges vorgehen, desto weniger böse Überraschungen können Sie erleben.
Gut geplant ist halb gewonnen. Je früher und je detaillierter Sie in der Organisation Ihres Umzuges vorgehen, desto weniger böse Überraschungen werden Sie erleben.
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Wenn Sie erfahren möchten, wie Sie Ihren Umzug am besten bewältigen können, ohne dabei im Chaos zu versinken, dann lesen Sie den folgenden Text. Hier werden Sie in einer detaillierten Anleitung erfahren, worauf Sie schon in der Vorbereitung achten können, um schlussendlich einen reibungslosen Umzugstag zu erleben.

1. Planung: Gut geplant ist halb gewonnen. Je früher und je detaillierter Sie in der Organisation Ihres Umzuges vorgehen, desto weniger böse Überraschungen werden Sie erleben. Eine gute Vorbereitung beinhaltet beispielsweise das ordnungsgemäße Packen der Umzugskartons schon vor dem eigentlichen Umzugstag, das zeitgerechte Einholen einer Umzugskostenpauschale, der Beauftragung einer Umzugsfirma und privater Helfer und die fristgerechte Kündigung von alten Verträgen.

2. Unnötiger Ballast: Ein Umzug ist perfekt dazu geeignet, sich von ausrangierten Gegenständen zu trennen. Minimalismus spielt im heutigen Zeitgeist keine untergeordnete Rolle mehr und die positiven Effekte einer aufgeräumten Wohnung liegen auf der Hand: Psychologen haben schon lange nachgewiesen, dass der Zustand der Wohnung als Spiegel zur Seele eines Menschen betrachtet werden kann. Außerdem sind Sie so schneller bei den täglichen Hausarbeiten, wie zum Beispiel beim Abstauben. Ein weiterer Vorteil im Entrümpeln liegt darin, dass Sie mit ein bisschen Glück sogar noch etwas Geld damit verdienen können. Sollte es Ihnen Ihre Zeit erlauben, dann mieten Sie sich doch einen Stand am Flohmarkt und verkaufen dort Ihre alten Gegenstände. Alternativ dazu können Sie Ihre aussortierten Sachen auch über diverse online Plattformen versuchen an den Mann zu bringen.

3. Arbeitsaufteilung: Verteilen Sie die Aufgaben am Umzugstag an Ihre Helfer so, dass diese Ihre persönlichen Stärken zur Geltung bringen zu können. Es bringt in der Regel nichts, eine kleine und zierliche Frau zum Transport der Waschmaschine einzuteilen. Überlegen Sie sich im Vorhinein, welche Aufgaben zu bewältigen sind und wem Sie diese zuteilen möchten. Beispiele für Aufgaben sind unter anderem der Ab- und Aufbau der Möbel, die Transportfahrten, das Auspacken der Umzugskartons in der neuen Wohnung, die Beaufsichtigung kleiner Kinder, das Zubereiten einer Brotzeit für die Umzugshelfer und unter Umständen sogar das Streichen von Wänden und die Grundreinigung der alten Wohnung.

4. Sondertransporte und Zwischenlagerung: Sollten Sie von einem dieser beiden Faktoren betroffen sein, so kommen Sie wahrscheinlich nicht umhin, eine professionelle Umzugsfirma zu beauftragen. Diese kostet Sie zwar etwas mehr Geld, doch übernimmt das Unternehmen auch die Verantwortung für etwaige Beschädigungen, die während des Transports entstehen können. Wann brauchen Sie einen Sondertransport? Immer dann, wenn es darum geht, besonders wertvolle oder/und fragile Gegenstände zu befördern. Eine Zwischenlagerung kann beispielsweise von Nöten sein, wenn Sie ins Ausland ziehen oder Ihr neues Zuhause noch nicht bezugsbereit ist. Da die Möglichkeiten einer Zwischenlagerung auch bei einem Umzugsunternehmen oft begrenzt sind, lohnt es sich, diesen Service schon einige Zeit im Voraus zu buchen.

5. Neue Möbel: Die meisten Menschen kaufen sich im Zuge Ihres Umzuges einige Möbel und Dekorationsgegenstände für die neue Wohnung. Achten Sie darauf, dass Sie diese nicht zu früh bestellen oder einkaufen, damit sie zum Lieferzeitpunkt gewiss Zugang zu Ihrer neuen Wohnung haben. Um Zeit zu sparen, bieten einige Möbelhäuser auch eine Montage durch Handwerker gegen ein kleines Entgelt an.

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