
Aktuell macht sich Panik breit in vielen Teilen Bayerns. Grund für die Unruhe ist das Corona Virus, das in China erstmals auftrat und nun auch Deutschland getroffen hat. Bereit über 40 Menschen wurden in Bayern positiv getestet. Um aufzuklären und Bürger auf dem aktuellsten Stand zu halten, hat die Seite Merkur.de einen Live Ticker ins Leben gerufen. Hier erfahren gefährdete sowie betroffene Menschen alles über die jüngsten Ereignisse und insbesondere über neue Krankheitsfälle im Land.
Bei dem Virus handelt es sich um eines, das insbesondere die Lunge betrifft. Bereits in den vergangenen Wochen sind hunderte Menschen an dem Virus gestorben. Gefährdet sind aber schlussendlich nicht alle Schichten, sondern insbesondere ältere Menschen sowie all jene, die bereits unter Vorerkrankungen leiden. Bayern wurde offenbar durch eine junge Chinesin infiziert, die Anfang Januar 2020 an einem Seminar teilnahm. Als sie sich plötzlich krank fühlte und das Virus entdeckt wurde, hatten sich bereits einige andere Teilnehmer angesteckt. Das Land versucht nun mit Hochdruck, dem Virus den Kampf anzusagen.
Finanzielle Einbußen in vielen Branchen
Aus Angst vor einer erhöhten Infektionsgefahr entscheiden sich mehr und mehr Unternehmen in allen Branchen, vorerst ihre Pforten zu schließen. Besonders betroffen sind Gastronomen, denn Webasto hatte angekündigt, erst nach dem 11. Februar mit dem Betrieb weiterzumachen. An solchen Konzernen hängen unzählige kleine Unternehmen und damit natürlich auch Menschen, die derzeit Sorge um Ihr Einkommen haben.
Zudem haben diverse Kreuzfahrtlinien Reisen abgesagt. Wer bereits gebucht hatte, der erhält in der Regel sein Geld ab. Dennoch ist es natürlich schade um den geplanten Urlaub, der zumindest derzeit auf unbestimmte Zeit nach hinten verschoben werden muss. Die Angst greift gerade in den Branchen um sich, in denen viele Menschen aus aller Welt aufeinandertreffen. Deutschland hat sich bereits gewappnet und setzt alles daran, dem Corona Virus den Kampf anzusagen. Derzeit können aber lediglich Betroffene überwacht und die Verbreitung damit eingedämmt werden.
Betroffene sollen zu Hause bleiben
Erkrankte müssen sich auf einen längeren Aufenthalt in der Klinik einstellen – und zwar solange, wie der Erreger noch nachgewiesen kann. Professor Clemens Wendtner, Chefarzt der München Klinik Schwabing, erklärte hierzu: „Alle sechs Fälle bei uns mit dem Nachweis des Coronavirus sind in einem klinisch stabilen Zustand, zeigten im Verlauf grippeähnliche Symptome und sind aktuell weitestgehend symptomfrei.“
Auch Angehörige von Infizierten sind dazu angehalten, die eigenen vier Wände nicht zu verlassen. Tatsächlich ist das Verweilen zu Hause aktuell die sicherste Möglichkeit, sich selbst vor einer Ansteckung zu schützen. Wie lange dieser Zustand anhält, bleibt abzuwarten. Angeraten wird generell, große Menschengruppen so weit wie möglich zu vermeiden. Bei ersten Symptomen muss sofort eine Klinik aufgesucht werden. Anders ist es kaum machbar, das Virus in den Griff zu kriegen und die Epidemie zu stoppen.
Abwechslung für Erkrankte in Quarantäne
Wenn man sich bereits angesteckt hat, führt der Weg auf die Isolierstation. Hier kommt sicher sehr schnell Langeweile auf, doch zumindest dagegen hat die Seite Online-Roulette.com einige wirkungsvolle Tipps. Die meisten Casino Spiele und damit auch Roulette lassen sich glücklicherweise mobil nutzen. In Quarantäne werden Smartphones und Tablets für gewöhnlich erlaubt, da von ihnen schließlich keine Gefahr ausgeht. Mobile Casinos sind gerade in solchen Situationen die Rettung, denn mit den richtigen Spielen lässt sich selbst ein längerer Aufenthalt in der Klinik gut rumkriegen. Viel mehr Alternativen hat man in Quarantäne ohnehin nicht. Für Erkrankte sicher nur ein schwacher Trost, doch die Aussicht auf hohe Gewinne, die man nach Gesundung ausgeben darf, entschädigt sicher für einiges.