In Kooperation mit den Stadtwerken Fürstenfeldbruck hat die Gemeinde Moorenweis die erste Elektroladesäule im Ort installiert.
In Kooperation mit den Stadtwerken Fürstenfeldbruck hat die Gemeinde Moorenweis die erste Elektroladesäule im Ort installiert.
Stadtwerke FFB

Moorenweis - In Kooperation mit den Stadtwerken Fürstenfeldbruck hat die Gemeinde Moorenweis die erste Elektroladesäule im Ort installiert. Heute nahmen Joseph Schäffler, Bürgermeister von Moorenweis, Stadtwerke-Geschäftsführer Jan Hoppenstedt und Vertriebsleiter Andreas Wohlmann diese in Betrieb. Annähernd 17.000 Euro investierte die Gemeinde Moorenweis in diesen Ladepunkt, der von den Stadtwerken Fürstenfeldbruck betrieben wird. Rund 50 Prozent der Investitionssumme deckt ein Förderprogramm des Freistaat Bayerns ab. Die Ladesäule befindet sich in der Ammerseestraße, gegenüber dem Moorenweiser Rathaus. Ausgestattet mit einem Stecker des Typs 2, ist eine Aufladung mit bis zu 22 Kilowatt, je nach Fahrzeugtyp, möglich.

„In unserer ländlichen Region wird die Mobilität durch Individualverkehr bestimmt – größtenteils noch mit Verbrennungsmotoren. Doch wollen wir den Wandel zur Elektromobilität fördern. Somit schaffen wir durch unsere Ladesäule, im Sinne eines nachhaltigen Mobilitätskonzepts, einen Anreiz auf Elektrofahrzeuge umzusteigen. Zusammen mit den anderen Gemeinden beabsichtigen wir, ein engmaschiges Ladenetz zu realisieren, um mit gutem Beispiel voranzugehen“, begründet Bürgermeister Joseph Schäffler das Engagement.

„Damit wir dem steigenden Bedarf an Ladepunkten gerecht werden, bauen wir die Lademöglichkeiten im Umland weiter aus. Damit nehmen wir Elektrofahrzeugfahrern die ‚Angst‘ unterwegs mit leerem Akku stehenzubleiben“, fügt Jan Hoppenstedt hinzu. „Zudem gestalten wir den Ladevorgang an den Ladesäulen mit unserer FFBemobil-Ladekarte einfach und unkompliziert. Sobald der Ladevorgang mit einer Ladekarte autorisiert und das Fahrzeug dann mittels Stecker an die Ladesäule angeschlossen ist, wird mit 100 % Ökostrom und damit garantiert CO2-neutral geladen.        red

Kategorie

Das könnte Sie auch interessieren

Fürstenfeldbruck – Die Stadt hat mit der Einführung von Carsharing einen weiteren Schritt hin zu umweltfreundlicher Mobilität gemacht. Damit gibt es nun eine flexible Alternative zum privaten Pkw, ideal für Ausflüge oder Großeinkäufe. Zugleich soll das Angebot den Parkdruck verringern und den Umweltverbund (ÖPNV, Rad, Carsharing) stärken.

Gilching - Gottfried Krischke ist tot. Der ehemalige Geschäftsstellenleiter der Gemeinde Gilching (1953 bis 2003) und langjährige Geschäftsführer des Zweckverbandes weiterführender Schulen (1972 bis 2003) starb überraschend für Familie und Freunde im Alter von 87 Jahren. Beerdigt wird Gottfried Krischke am Freitag, 26. September, im Friedhof St.

Germering – Vor den Sommerferien fand für 50 Schüler der 7. und 8. Jahrgangsstufe des Max-Born-Gymnasiums in Germering die Veranstaltung „Schultour Demenz“ statt. Dieses Projekt ist eine bayernweite Aufklärungskampagne, die Schüler für das Thema Demenz sensibilisieren soll.

Landkreis – Anfang September starteten über 20 Auszubildende, duale Studenten sowie Beamtenanwärter im Landratsamt Fürstenfeldbruck. Diese Zahl stellt einen neuen Rekord in dessen Geschichte als Ausbildungsbehörde dar und zeigt, wie viel Wert man auf die Entwicklung von Fachkräften legt.

Gilching - Gilching im Westen des Fünfseenlands ist nicht nur für internationale Unternehmen aus der Luft- und Raumfahrtbranche bekannt, sondern auch für starke Persönlichkeiten, die sich konsequent für den Erhalt der Erde einsetzen.

Fürstenfeldbruck – Rund 340 männliche und weibliche Offizieranwärter des 124. Lehrgangs für Offizieranwärter des Truppendienstes wurden im Beisein von rund 900 Freunden und Familienangehörigen mit einem Appell verabschiedet.

Viel Neues im Wald: den Erlebnispfad entdecken

Favoriten dominieren das Turnier