Neun Nachwuchskräfte hatten gestern ihren ersten Tag im Landratsamt Starnberg. Sie wurden von Landrat Karl Roth begrüßt und das Kennenlernen fand bei einem gemeinsamen Mittagessen statt.
Landrat Karl Roth (rechts) mit dem Leiter der Haupt-/Personalverwaltung, Norbert Sontheim (links), Ausbildungsbeauftragter Maria Mayr (2. v. li.), Kristina Grünwald (3. v. li.) und der Teamleitung d. Personalverwaltung, Friederike Kohrt (4. v.l.)
Landratsamt Starnberg

Starnberg - Neun Nachwuchskräfte hatten gestern ihren ersten Tag im Landratsamt Starnberg. Sie wurden von Landrat Karl Roth begrüßt und das Kennenlernen fand bei einem gemeinsamen Mittagessen statt. „Ich freue mich, dass Sie sich für eine Ausbildung im Landratsamt Starnberg entschieden haben. Wir haben viele unterschiedliche Abteilungen und Aufgaben, seien Sie neugierig und finden Sie heraus, wo Ihre Fähigkeiten am besten zum Einsatz kommen.“, so Roth.

Anna Marsch, Anna Nigl, Sandra Schmidt, Katrin Schwaighofer, Christina Stellbogen, Anna Stieglmaier und Franziska Zeitler absolvieren die Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten. Die Ausbildung dauert insgesamt drei Jahre. Maria Mangold und Hannah Schwarzenbrunner haben die Beamtenlaufbahn eingeschlagen und lassen sich in einer zweijährigen Ausbildung zur Verwaltungswirtin ausbilden. Während ihrer Ausbildung werden die Nachwuchskräfte die verschiedenen Bereiche des Landratsamtes durchlaufen. Am 16. September kam noch ein Beamtenanwärter mit dem dreijährigen Studium zum Diplom-Verwaltungsinformatiker dazu und am 1. Oktober starten fünf weitere Nachwuchskräfte die Beamtenlaufbahn mit einem dreijährigen Studium zum/r Diplomverwaltungswirt/in.Wenn im Oktober alle neuen Nachwuchskräfte ihren Dienst angetreten haben, werden insgesamt 53 Auszubildende und Anwärter betreut.

Kategorie

Das könnte Sie auch interessieren

Landkreis – Es ist der zweite Teil einer Spendenübergabe an den Gemeinnützigen Verein zur Förderung von Hilfeleitungen für die Bevölkerung im afrikanischen Liberia. Vor einigen Monaten konnte Kreisrat Gottfried Obermair (r.) ausgediente Trikots vom SC Malching an den Thomas Böhner (l.), dem Vorsitzenden des Fördervereins übergeben.

Fürstenfeldbruck – In Kooperation mit der Stadt Fürstenfeldbruck haben die Stadtwerke Fürstenfeldbruck eine Elektroladesäule am Parkplatz vom Pucher Meer installiert und in Betrieb genommen. Ab sofort können Besucher des Naherholungsgebiets ihr Elektrofahrzeug beim Aufenthalt laden.

Landkreis – Dass im Ampermoos der Große Brachvogel wieder heimisch geworden ist, Streuwiesen als Oasen der Artenvielfalt erhalten bleiben und Gemeinden bei der Entwicklung von Ausgleichsflächen unterstützt werden, all das ist unter anderem einem gemeinnützigen Verein zu verdanken: dem Landschaftspflegeverband (LPV) Fürstenfeldbruck.

Überacker – Ein mulmiges Gefühl hatte Allianz der Tier- und Naturfreunde-Mitarbeiterin Andrea Plabst, als sie bei Dienstbeginn auf dem Spendentisch einen fest mit Panzertape zugeklebten Karton fand. Ein Blick ins Innere bestätigte die schlimme Vermutung: Eine Katzenmutter wurde hier mit ihren fünf Wochen alten Katzenbabies ausgesetzt!

Fürstenfeldbruck – Das Brucker Thema schlechthin, das alle schon seit Jahrzehnten in Atem hält, nähert sich offensichtlich nun einem Ziel. In der jüngsten Stadtratssitzung am 27. Mai konnten endlich die Weichen gestellt werden bezüglich der Verlegung der B2.

Fürstenfeldbruck – „Lilli“ ist wieder daheim. „Lilli“ ist allerdings keine Frau oder eine Katze, die auf Abwegen war, sondern ein Konstrukt aus Stahl, das mit stabilen Erdschrauben im Gerblkellerpark zwischen Maisacher Straße und Augsburger Straße verankert ist.

Gilching – „Ein Klavier, ein Klavier…!“, der Jubelruf, den Julieta Craciunescu losließ, als sie von der Spende erfuhr, könnte durchaus aus Loriots Sketch stammen. Für die Musiklehrerin (Violine, Viola) der Musikschule Gilching ging ein Traum in Erfüllung.

Gilching – „Was lange währt, wird meistens gut“, lautet ein Sprichwort, das sich selten bewahrheitet. Im Falle Trinkwasserbrunnen für die Gemeinde Gilching jedoch hat sich die Wartezeit von gut einem Jahr gelohnt. „Ja, wir sind ja schon froh, dass jetzt der erste Brunnen am Marktplatz installiert wurde“, erklärte Harald Schwab.