Die CSU-Kreistagsfraktion hat sich im Rahmen einer Klausurtagung intensiv mit den zentralen Zukunftsthemen für den Landkreis Fürstenfeldbruck auseinandergesetzt. Die Mitglieder der Fraktion verbrachten zwei gemeinsame Tage im Kloster Sankt Ottilien, um die programmatischen Weichen für die Kommunalwahl 2026 zu stellen.
Die Mitglieder der Kreistagsfraktion übergaben an Landrat Thomas Karmasin ein Steuerrad.
Dellinger

Fürstenfeldbruck - Die CSU-Kreistagsfraktion hat sich im Rahmen einer Klausurtagung intensiv mit den zentralen Zukunftsthemen für den Landkreis Fürstenfeldbruck auseinandergesetzt. Die Mitglieder der Fraktion verbrachten zwei gemeinsame Tage im Kloster Sankt Ottilien, um die programmatischen Weichen für die Kommunalwahl 2026 zu stellen. Auf Grundlage der geführten Diskussionen wird in den kommenden Monaten ein umfassender Zukunftsplan für den Landkreis erarbeitet, der als Grundlage für eine klare inhaltliche Positionierung der CSU Fraktion dienen wird.

Einigkeit herrschte darüber, dass die großen Herausforderungen der Gegenwart nur durch ein konstruktives Miteinander auf allen politischen Ebenen gemeistert werden können. „Die Teilnahme der Bundestagsabgeordneten und Kreisvorsitzenden Katrin Staffler sowie des Landtagsabgeordneten Benjamin Miskowitsch war ein klares Signal für eine ‚Politik aus einem Guss‘“, betonte Fraktionsvorsitzender Emanuel Staffler, der auch ausdrücklich die Bedeutung der Bezirksebene, vertreten durch Gabriele Off-Nesselhauf unterstreicht. Ein zentraler Punkt der Klausurtagung war die Abstimmung zur Nominierung des Landrats.

Die CSU-Kreistagsfraktion sprach sich einstimmig dafür aus, den Parteigremien Thomas Karmasin als Landratskandidaten vorzuschlagen. Vorausgegangen war eine richtungsweisende Rede Karmasins, in der er seine Vision für die künftige Entwicklung des Landkreises darlegte. Die formelle Aufstellung der Kreistagsliste sowie die offizielle Nominierung der Landratskandidaten sind für den Sommer 2025 geplant.

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