Die beiden Brucker Schüler David Junker (im Bild) und Matthias Kirchner haben die App CubeDupe erfunden
Privatarchiv
Fürstenfeldbruck – Der 16-jährige Schüler der Brucker FOS, David Junker hat zusammen mit seinem gleichaltrigen Freund Matthias Kirchner, der die 11. Klasse des Graf-Rasso-Gymnasium Fürstenfeldbruck besucht, eine eigene App erfunden und entwickelt und sie auf den schmissigen Namen CubeDupe getauft. Schon seit zwei Jahren wollte das junge Fürstenfeldbrucker Kreativduo eine App entwickeln in der Kategorie Gelegenheitsspiel. Die beiden Jugendlichen schauten sich viele derartige Apps an und kamen schließlich auf die Idee von CubeDupe. CubeDupe ist eine Geschicklichkeits-App für Smartphones, in der man ein kleines weißes Quadrat auf ein sich drehendes weißes Dreieck schießt. Dabei ändern sich die Rotationsgeschwindigkeit, die Richtung, sowie die Größe des Dreiecks. Trifft man, steigt der Score um einen Punkt. Man kann sich mit seinem Highscore auch mit Freunden messen. Es gibt keine spezifische Altersgruppe, sodass auch Kinder diese App bedenkenlos spielen können, geeignet ist sie aber auch für Erwachsene oder Studenten, wenn sie beispielsweise im Wartezimmer beim Arzt sitzen oder in der S-Bahn auf dem Weg zur Uni sind. Besonders erfreulich ist auch, dass CubeDupe kostenlos im Apple Appstore und im Google PlayStore erhältlich ist. Bei so viel technischem Talent und Verständnis ist es kein Wunder, dass David Junker als Hauptinitiator von CubeDupe (Foto) sich einen Beruf im Bereich Informatik oder Software-Entwicklung sehr gut vorstellen kann. Am liebsten würde er später sein eigenes IT-Unternehmen gründen. Benutzt er einmal nicht das Handy oder sitzt am Computer und programmiert, so treibt er als Ausgleich zur Kopfarbeit viel Sport, z.B. Tennisspielen.
Kategorie

Das könnte Sie auch interessieren

Gilching – Steht man kurz vor dem 65sten Lebensjahr, überlegt oft so manch Bürger, was bleibt, wenn ich mal nicht mehr bin? Diese Gedanken machte sich auch Thomas Sterr aus Gilching. Da er zudem Eigner eines rund 5000 Quadratmeter großen Grundstücks am Steinberg ist, wollte er dessen Verwendung nicht dem Zufall überlassen.

Fürstenfeldbruck – In einem Pressegespräch informierten Arnold Vitez von der Agentur Hendricks & Schwartz, die die Stadt Fürstenfeldbruck bei der Kommunikation zur Zukunft der B2 unterstützt, zusammen mit den Mitarbeiterinnen des städtischen Ressorts Öffentlichkeitsarbeit über den geplanten Bürgerentscheid zur Umwidmung der B2.

Puchheim – Wie fühlt es sich an, wenn man einen Notfallknopf drückt? Und wer spricht dann eigentlich am anderen Ende der Telefonleitung? Dr.

Fürstenfeldbruck – Rund 80 Besucher*innen folgten der Einladung des Vereins Frauen helfen Frauen FFB e.V. (FHF FFB) zu einer besonderen Veranstaltung anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen (25. November).

Fürstenfeldbruck – Bei den IHK-Abschlussprüfungen im Winter 2024/2025 und im Sommer 2025 war keiner besser: Zwei Azubis aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck haben in ihrem jeweiligen Beruf das oberbayerische Spitzenergebnis erreicht und haben dafür von der IHK für München und Oberbayern eine Ehrenurkunde erhalten.

Geisenbrunn – Sie sind sozial engagiert und legen selbst Hand an, wenn Not am Mann ist: Der 1908 gegründete Stopselverein. Bei der Jahresversammlung mit Neuwahlen im Restaurant Capra in Geisenbrunn wurde Bernhard Vornehm einstimmig in seinem Amt als Vorsitzender bestätigt. Gedacht wurde auch an das verstorbene Ehrenmitglied Fritz Böhm.

Gilching – Ohne sie läuft nichts: die vielen helfenden Hände der AWO Gilching. Rund 60 engagierte Ehrenamtliche wurden als Dankeschön zu einem geselligen Abend ins Restaurant „Roots“ eingeladen. Zudem nutzte Vorsitzende Xenia Strowitzki die Möglichkeit, auf ein ereignisreiches Jahr zurückzublicken.

Puchheim – Im Rahmen des Forschungsprojektes GIGA-M führen die Stadtwerke München (SWM) und die Energie-Wende-Garching (EWG) 3D-seismische Messungen im gesamten Großraum München durch. Das Vorhaben ist Teil des Forschungsprojekts GIGA-M unter Federführung der Technischen Universität München (TUM).