Die Erlöserkirche in Fürstenfeldbruck wird ab Mitte Mai umfassend saniert. „Nach über 40 Jahren ist das auch dringend nötig", so Dekan Ambrosy. Nicht nur eine umfassende Innenrenovierung ist geplant, sondern auch ein neuer Außenanstrich. Das neue Raumkonzept einer 'Kirche in der Kirche' macht aber auch einen zusätzlichen Altar, einen Taufstein und ein Lesepult nötig. "So können wir den großen Kirchenraum künftig flexibel nutzen, angepasst an sehr große und kleinere Veranstaltungen“.
Die Erlöserkirche in Fürstenfeldbruck wird ab Mitte Mai umfassend saniert. „Nach über 40 Jahren ist das auch dringend nötig", so Dekan Ambrosy.
Pfarramt Erlöserkirche

Fürstenfeldbruck – Die Erlöserkirche in Fürstenfeldbruck wird ab Mitte Mai umfassend saniert. „Nach über 40 Jahren ist das auch dringend nötig", so Dekan Ambrosy. Nicht nur eine umfassende Innenrenovierung ist geplant, sondern auch ein neuer Außenanstrich. Das neue Raumkonzept einer 'Kirche in der Kirche' macht aber auch einen zusätzlichen Altar, einen Taufstein und ein Lesepult nötig. "So können wir den großen Kirchenraum künftig flexibel nutzen, angepasst an sehr große und kleinere Veranstaltungen“. Passend zum Raumkonzept und den bestehenden liturgischen Gegenständen haben sechs renommierte Künstler dazu Entwürfe im Rahmen eines Kunstwettbewerbes erstellt, den die Evangelische Landeskirche ausgelobt hat, "worauf wir auch auch ein wenig stolz sind". Die Arbeiten sind im Gemeindesaal der Erlöserkirche am Sonntag, 14. April, von 11 Uhr bis 18 Uhr ausgestellt. "Wir freuen uns über ein Feedback, welcher der Entwürfe die Besucherinnen und Besucher anspricht" so Ambrosy.

Am 15. April findet dann die Sitzung des Preisgerichtes ab 13 Uhr im Gemeindesaal statt, hier besteht die Möglichkeit, als Zuhörer mit dabei zu sein. Das Pfarramt bittet um Anmeldung von Interessierten bis spätestens Donnerstag, 11. April, unter pfarramt.erloeserkirche-ffb@elkb.de oder Tel. 08141 22799810.        red

Kategorie

Das könnte Sie auch interessieren

Gilching – Die Tage sind gezählt, die Abrissbirne steht bereits in den Startlöchern. Im Mai soll das ehemalige „Kaufhaus Herz“, Nachfolger war das Schuhhaus RENO, abgerissen werden. Eigentümer ist Manfred Herz, der trotz intensiver Suche keinen Nachfolger für das in Insolvenz gegangene Schuhhaus gefunden hat.

Fürstenfeldbruck – Seit Sonntag, 13. April, wird der 43-jährige Robert Nyikos aus Fürstenfeldbruck vermisst. Gegen 16 Uhr hatte er seine Wohnung an der Konrad-Adenauer-Straße zu Fuß verlassen und ist seither unbekannten Aufenthalts.

Fürstenfeldbruck – Etwas wehmütig war die Stimmung schon, als zum letzten Mal die Spendenübergabe aus der Ausgabe der Erbsensuppe auf dem Brucker Christkindlmarkt stattfand.

Fürstenfeldbruck – Die Stadtverwaltung hat ihren Fuhrpark nach und nach komplett auf E-Mobilität umgestellt. Zuletzt wurden auch die verbliebenen Gas-Autos ersetzt. Die sechs Fahrzeuge in unterschiedlichen Größen haben Reichweiten zwischen etwa 280 bis 345 Kilometern.

Germering – Innovation „made in Germering“ hebt ab: Die CSU-Fraktion Germering hat das lokale Raumfahrtunternehmen Dcubed GmbH besucht, das sich zum Ziel gemacht hat, mit seinen Hightech-Produkten weltweit neue Maßstäbe in der Raumfahrttechnik zu setzen. Bei einem Rundgang mit Geschäftsführer Dr.

Landkreis – Fahrrad-Sharing, auch bekannt als Bikesharing, wird immer beliebter. Während entsprechende Sharing-Systeme in Großstädten und Touristenhochburgen schon länger zum Straßenbild gehören, expandieren Anbieter zunehmend in den suburbanen bis ländlichen Raum.

Schöngeising – Die Stadtwerke Fürstenfeldbruck führen bis Freitag, 23. Mai eine Unterhaltsmaßnahme im Stausee der Amper vor dem Wasserkraftwerk Schöngeising durch.

Puch Die 19 Absolventinnen der Hauswirtschaft erhielten im April bei der Schulschlussfeier im Gasthof Zum Dorfwirt in Landsberied ihre Zeugnisse und dürfen damit offiziell den Titel „Fachkraft für Ernährung und Haushaltsführung“ führen.