Heizen mit Pellets ist ähnlich komfortabel wie mit Öl.
Meister der Elemente/txn-p
Schon heute kann jeder Hausbesitzer seine private Energiewende umsetzen: Strom und Wärme werden dank Solarenergie mit dem Dach des Eigenheims gewonnen. Wer den alten Ölbrenner gegen eine zukunftssichere Pelletheizung austauscht, reduziert nicht nur die Heizkosten um bis zu 40 Prozent, sondern auch die CO2-Belastung. Die Preise für fossile Brennstoffe sind starken Schwankungen unterworfen. Wer morgen noch bezahlbar wohnen möchte, für den ist die Investition in ein Heizsystem auf Basis regenerativer Holzpellets sehr überlegenswert. Allerdings empfiehlt es sich, schon früh in der Planungsphase die Beratung durch einen Fachmann zu suchen, der sich die individuellen Gegebenheiten vor Ort anschaut. Denn eine Pelletheizung benötigt relativ viel Platz für die Lagerung des Brennmaterials. Einen fachkundigen Ansprechpartner finden Eigenheimbesitzer bei einem „Meister der Elemente“. Unter dieser Kooperations-Marke haben sich bundesweit mehr als 500 SHK-Fachbetriebe zu einer Kompetenzgruppe mit hohen Qualitätsstandards zusammengeschlossen. Pellets werden aus Holz hergestellt. Es gibt verschiedene Qualitätsstufen.