Petra Bork/pixelio.de
Symbolfoto.
Landkreis - „Unsere typisch bayerischen Wirtshäuser und Gaststätten sind ein lebendiges Symbol bayerischer Lebensart. Heimatwirtschaften prägen mit ihrer Geschichte, Tradition und sozialen Bedeutung den ländlichen Raum in Bayern. Sie sind zentraler Bestandteil unseres Heimatgefühls und tragen in besonderer Weise zum Erhalt der Dorfgemeinschaft und der Weitergabe von Brauchtum und Tradition bei“, teilte Finanz- und Heimatminister Dr. Markus Söder zum Start der Suche nach den „100 besten Heimatwirtschaften“ in Bayern seit dem 1. Dezember mit.
Das Bayerische Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat sucht gemeinsam mit dem DEHOGA Bayern e.V. im Rahmen eines Wettbewerbs innovative „Heimatwirtschaften“. „Heimatwirtschaften sind als Stützen der Heimat Institutionen bayerischer Lebensart, Motor der regionalen Wirtschaft, Begegnungsstätte für Jung und Alt und Plattform für aktives Gemeinwesen. Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der bayerischen Identität und Attraktivität“, hob Söder hervor. Die 100 besten Heimatwirtschaften in Bayern werden im Mai 2018 im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung mit einem Preisgeld von 1.000 Euro, dem Gütezeichen „100 beste Heimatwirtschaften“ sowie mit einer Urkunde ausgezeichnet. Außerdem werden alle Preisträger auf der Homepage des Staatsministeriums der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat (www.heimat.bayern) sowie des DEHOGA Bayern e.V. (www.dehoga-bayern.de) veröffentlicht.
Bewerben können sich alle Heimatwirtschaften mit regelmäßigen Öffnungszeiten einer bayerischen Gemeinde im ländlichen Raum. Über die Prämierung entscheidet eine Jury, die sich aus Heimatminister Söder, der Präsidentin des DEHOGA Bayern e. V., Angela Inselkammer, und der Vorsitzenden des Fachbereichs Gastronomie des DEHOGA Bayern e.V., Monika Poschenrieder, zusammensetzt. Bewerbungen können bis 28. Februar 2018 eingereicht werden. Informationen über die Teilnahmebedingungen und die zur Bewerbung erforderlichen Unterlagen gibt es unter www.heimat.bayern/heimatwirtschaften oder www.dehoga-bayern.de.
Kategorie

Das könnte Sie auch interessieren

Landkreis – Elisabeth Göpfert vom BUND Naturschutz in Bayern e.V. (BN), Projektmanagerin Kreisgruppe Dachau / Projekt Niedermoorverbund Dachauer-Freisinger-Erdinger Moos, berichtet über das Schicksal des einzigartigen Großen Brachvogels.

Althegnenberg/Hörbach – Die älteste Kleinkunstbühne Bayerns, das Hörbacher Montagsbrettl, feiert in diesem Jahr 50-jähriges Bestehen – und das mit einem großen, zehntägigen Festival für Kabarett, Musik und Kleinkunst. Vom 12. bis 21.

Gilching – Die Tage sind gezählt, die Abrissbirne steht bereits in den Startlöchern. Im Mai soll das ehemalige „Kaufhaus Herz“, Nachfolger war das Schuhhaus RENO, abgerissen werden. Eigentümer ist Manfred Herz, der trotz intensiver Suche keinen Nachfolger für das in Insolvenz gegangene Schuhhaus gefunden hat.

Fürstenfeldbruck – Seit Sonntag, 13. April, wird der 43-jährige Robert Nyikos aus Fürstenfeldbruck vermisst. Gegen 16 Uhr hatte er seine Wohnung an der Konrad-Adenauer-Straße zu Fuß verlassen und ist seither unbekannten Aufenthalts.

Fürstenfeldbruck – Etwas wehmütig war die Stimmung schon, als zum letzten Mal die Spendenübergabe aus der Ausgabe der Erbsensuppe auf dem Brucker Christkindlmarkt stattfand.

Fürstenfeldbruck – Die Stadtverwaltung hat ihren Fuhrpark nach und nach komplett auf E-Mobilität umgestellt. Zuletzt wurden auch die verbliebenen Gas-Autos ersetzt. Die sechs Fahrzeuge in unterschiedlichen Größen haben Reichweiten zwischen etwa 280 bis 345 Kilometern.

Germering – Innovation „made in Germering“ hebt ab: Die CSU-Fraktion Germering hat das lokale Raumfahrtunternehmen Dcubed GmbH besucht, das sich zum Ziel gemacht hat, mit seinen Hightech-Produkten weltweit neue Maßstäbe in der Raumfahrttechnik zu setzen. Bei einem Rundgang mit Geschäftsführer Dr.

Landkreis – Fahrrad-Sharing, auch bekannt als Bikesharing, wird immer beliebter. Während entsprechende Sharing-Systeme in Großstädten und Touristenhochburgen schon länger zum Straßenbild gehören, expandieren Anbieter zunehmend in den suburbanen bis ländlichen Raum.