Innovation „made in Germering“ hebt ab: Die CSU-Fraktion Germering hat das lokale Raumfahrtunternehmen Dcubed GmbH besucht, das sich zum Ziel gemacht hat, mit seinen Hightech-Produkten weltweit neue Maßstäbe in der Raumfahrttechnik zu setzen.
v.l.n.r.: Christian Ganslmeier, Rudolf Widmann, Franz Senninger, Hans Pichelmaier, Oliver Simon, Gaby Pichelmaier, Dr. Thomas Sinn, Manuela Kreuzmair, Hannes Kirmair und Thuy Wegmaier.
Dcubed GmbH

Germering – Innovation „made in Germering“ hebt ab: Die CSU-Fraktion Germering hat das lokale Raumfahrtunternehmen Dcubed GmbH besucht, das sich zum Ziel gemacht hat, mit seinen Hightech-Produkten weltweit neue Maßstäbe in der Raumfahrttechnik zu setzen. Bei einem Rundgang mit Geschäftsführer Dr. Thomas Sinn und Personalmanagerin Stefanie Würll durch die Firmenräume erhielten die Stadtratsmitglieder und Gäste exklusive Einblicke in die Entwicklung innovativer Raumfahrtkomponenten – darunter Auslösemechanismen, entfaltbare Solararrays und Antennensysteme.

Dcubed, 2019 von Dr. Thomas Sinn gegründet, hat sich in wenigen Jahren vom Start-up zu einem gefragten internationalen Partner der Raumfahrtindustrie entwickelt. Mit über 50 Komponenten bereits im All und einem wachsenden Tochterunternehmen in Denver (USA) zählt Dcubed heute zu den führenden Anbietern mechanischer Raumfahrtlösungen. Die Entwicklung wurde auch durch Fördermittel des Bayerischen Wirtschaftsministeriums maßgeblich unterstützt.

Oliver Simon, CSU-Ortsvorsitzender, zeigte sich beeindruckt: „Wir sind stolz auf unseren Hidden Champion in Germering. Hier wird ein Stück Weltraumgeschichte geschrieben.“ Auch Hannes Kirmair, Stadtrat und Oberbürgermeister-Kandidat, betonte die regionale Bedeutung des Unternehmens: „Vielen Dank für den spannenden Einblick bei Dcubed. Hier spürt man den Innovationsgeist und echten Pioniergeist auf jedem Quadratmeter.“           red

Kategorie

Das könnte Sie auch interessieren

Gilching – Steht man kurz vor dem 65sten Lebensjahr, überlegt oft so manch Bürger, was bleibt, wenn ich mal nicht mehr bin? Diese Gedanken machte sich auch Thomas Sterr aus Gilching. Da er zudem Eigner eines rund 5000 Quadratmeter großen Grundstücks am Steinberg ist, wollte er dessen Verwendung nicht dem Zufall überlassen.

Fürstenfeldbruck – In einem Pressegespräch informierten Arnold Vitez von der Agentur Hendricks & Schwartz, die die Stadt Fürstenfeldbruck bei der Kommunikation zur Zukunft der B2 unterstützt, zusammen mit den Mitarbeiterinnen des städtischen Ressorts Öffentlichkeitsarbeit über den geplanten Bürgerentscheid zur Umwidmung der B2.

Puchheim – Wie fühlt es sich an, wenn man einen Notfallknopf drückt? Und wer spricht dann eigentlich am anderen Ende der Telefonleitung? Dr.

Fürstenfeldbruck – Rund 80 Besucher*innen folgten der Einladung des Vereins Frauen helfen Frauen FFB e.V. (FHF FFB) zu einer besonderen Veranstaltung anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen (25. November).

Fürstenfeldbruck – Bei den IHK-Abschlussprüfungen im Winter 2024/2025 und im Sommer 2025 war keiner besser: Zwei Azubis aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck haben in ihrem jeweiligen Beruf das oberbayerische Spitzenergebnis erreicht und haben dafür von der IHK für München und Oberbayern eine Ehrenurkunde erhalten.

Geisenbrunn – Sie sind sozial engagiert und legen selbst Hand an, wenn Not am Mann ist: Der 1908 gegründete Stopselverein. Bei der Jahresversammlung mit Neuwahlen im Restaurant Capra in Geisenbrunn wurde Bernhard Vornehm einstimmig in seinem Amt als Vorsitzender bestätigt. Gedacht wurde auch an das verstorbene Ehrenmitglied Fritz Böhm.

Gilching – Ohne sie läuft nichts: die vielen helfenden Hände der AWO Gilching. Rund 60 engagierte Ehrenamtliche wurden als Dankeschön zu einem geselligen Abend ins Restaurant „Roots“ eingeladen. Zudem nutzte Vorsitzende Xenia Strowitzki die Möglichkeit, auf ein ereignisreiches Jahr zurückzublicken.

Puchheim – Im Rahmen des Forschungsprojektes GIGA-M führen die Stadtwerke München (SWM) und die Energie-Wende-Garching (EWG) 3D-seismische Messungen im gesamten Großraum München durch. Das Vorhaben ist Teil des Forschungsprojekts GIGA-M unter Federführung der Technischen Universität München (TUM).