Am vergangenen Sonntag fanden im Pfarrverband Fürstenfeld die ersten öffentlichen Gottesdienste seit Beginn der Einschränkungen wegen der Corona-Pandemie unter den strengen Schutzmaßnahmen, wie Wahrung des Sicherheitsabstandes und das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes, statt.
Am vergangenen Sonntag fanden im Pfarrverband Fürstenfeld die ersten öffentlichen Gottesdienste seit Beginn der Einschränkungen wegen der Corona-Pandemie statt.
Pfarrverband Fürstenfeld

Fürstenfeldbruck - Am vergangenen Sonntag fanden im Pfarrverband Fürstenfeld die ersten öffentlichen Gottesdienste seit Beginn der Einschränkungen wegen der Corona-Pandemie unter den strengen Schutzmaßnahmen, wie Wahrung des Sicherheitsabstandes und das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes, statt. Die Gläubigen waren zu zwei Gottesdiensten in die ehemalige Klosterkirche Fürstenfeld eingeladen, hatten sich jedoch hierzu im Laufe der Woche telefonisch anzumelden um eine Überfüllung des Gotteshauses zu vermeiden. Schließlich nahmen etwa 35 Personen beim Gottesdienst um 9 Uhr und ca. 75 Personen bei dem um 11 Uhr die markierten Plätze ein, die ihnen angewiesen wurden. Pfarrer Otto Gäng, der seiner Freude darüber Ausdruck gab, dass wieder Gottesdienste stattfinden dürfen, die viele Gläubige besonders an Ostern vermisst hatten, erinnerte daran, dass die Osterzeit noch andauere und ja eigentlich jeder Sonntag ein Osterfest sei. Da momentan Volksgesang nicht gestattet ist, wurden die Kirchenlieder und das österliche Halleluja von Solisten vorgetragen.

Für das kommende Wochenende wird das Gottesdienstangebot im Pfarrverband bereits erweitert: So finden am Sonntag, 17. Mai, in St. Bernhard und in Emmering-St. Johannes der Täufer, jeweils um 09.30 Uhr, und in der der Klosterkirche Fürstenfeld um 11 Uhr Eucharistiefeiern (Hl. Messen) statt, während in St. Magdalena um 09.30 Uhr eine Wort-Gottes-Feier ohne Kommunionausteilung angeboten wird. Auch für diese Gottesdienste gelten die genannten Schutzmaßnahmen, weshalb eine telefonische Anmeldung in den jeweiligen Pfarrbüros, für die Klosterkirche in St. Magdalena, erforderlich ist. (Telefon St. Magdalena: 501630, St. Bernhard: 32420, Emmering-St. Johannes der Täufer: 404183)

Friedrich Deschauer.

Kategorie

Das könnte Sie auch interessieren

Geisenbrunn – Sie sind sozial engagiert und legen selbst Hand an, wenn Not am Mann ist: Der 1908 gegründete Stopselverein. Bei der Jahresversammlung mit Neuwahlen im Restaurant Capra in Geisenbrunn wurde Bernhard Vornehm einstimmig in seinem Amt als Vorsitzender bestätigt. Gedacht wurde auch an das verstorbene Ehrenmitglied Fritz Böhm.

Gilching – Ohne sie läuft nichts: die vielen helfenden Hände der AWO Gilching. Rund 60 engagierte Ehrenamtliche wurden als Dankeschön zu einem geselligen Abend ins Restaurant „Roots“ eingeladen. Zudem nutzte Vorsitzende Xenia Strowitzki die Möglichkeit, auf ein ereignisreiches Jahr zurückzublicken.

Puchheim – Im Rahmen des Forschungsprojektes GIGA-M führen die Stadtwerke München (SWM) und die Energie-Wende-Garching (EWG) 3D-seismische Messungen im gesamten Großraum München durch. Das Vorhaben ist Teil des Forschungsprojekts GIGA-M unter Federführung der Technischen Universität München (TUM).

Maisach – Das Fußbergmoos im Nord-Osten von Fürstenfeldbruck ist ein Niedermoor, das über Jahrzehnte stark vom Menschen geprägt wurde. Laut einer Pressemeldung von Elisabeth Göpfert (BUND Naturschutz in Bayern e.V.

Emmering – Michael Dörschug freut sich, in Kooperation mit der Gemeinde Emmering, die Veröffentlichung seines neuen Buches „Reise in die Vorzeit von Emmering“ bekanntgeben zu dürfen. Der Autor widmet sein Werk Hermann Bachmaier und nimmt die Leser mit auf eine spannende Zeitreise durch die erdgeschichtliche Entwicklung der Heimat.

Fürstenfeldbruck - Das Jahr 2025 birgt ein besonderes Highlight für die Stabsstelle „Öffentliche Mobilität“ im Landratsamt Fürstenfeldbruck: bereits seit 30 Jahren arbeitet diese Fachstelle an attraktiven Mobilitätsangeboten für den Landkreis.

Landkreis – Bei zwei im Landkreis Fürstenfeldbruck verendet aufgefundenen Wildvögeln wurde durch das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) das Influenza A-Virus festgestellt.

Puchheim - Am Sonntag war es endlich soweit. Unterstützer und viele Interessierte waren gekommen, um bei der Eröffnung des Backhauses dabei zu sein.