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Fürstenfeldbruck - Mit Schreiben vom 7. Dezember 2016 hat der amtierende Bürgermeister Erich Raff eine Anfrage an Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen gerichtet. Er wollte wissen, ob zu der zeitlichen Nutzung des Fliegerhorstes durch die Bundeswehr neue und vielleicht auch konkretere Erkenntnisse und Termine vorliegen.
Anfang Januar 2016 hatte die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben hierfür das Jahr 2020 genannt, aus Gesprächen mit Vertretern der Bundeswehr hatte sich Mitte 2022 herauskristallisiert. Vor dem Hintergrund der Verhandlungen mit dem Bayerischen Sozialministerium zum Thema Erstaufnahme- bzw. einer angedachten Kurzaufnahmeeinrichtung sowie im Hinblick auf den Planungsprozess Konversion brauche die Stadt Informationen zur zeitlichen Nutzung des Fliegerhorstes durch die Bundeswehr. Das Bundesministerium der Verteidigung antwortete nun in einem Schreiben vom 6. Februar. Das Ministerium habe entschieden, den Schließungszeitpunkt für die Liegenschaft Fliegerhorst Fürstenfeldbruck zu verschieben. Der geänderte Schließungszeitpunkt sei nun voraussichtlich 2023, abhängig von der Fertigstellung der Baumaßnahmen in Roth, Untermeitingen, Köln, Kropp und Euskirchen.
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