Erhöhter Wasserpegel bei der Amper-Brücke
ak
Fürstenfeldbruck – Keine Bange! Land unter wird es höchstwahrscheinlich nicht geben! Dafür sorgen schließlich neben den Behörden die fleißigen Luzienhäuschen-Bastler mit ihrem Gelübde gegen das Hochwasser. Anhaltend lange Regenfälle haben zwar den Pegel unseres geliebten Flusses momentan erhöht (am gestrigen Mittwochnachmittag war die Marke von 107 Zentimetern am Deichensteg erreicht); laut Wasserwirtschaftsamt und dem Hochwassernachrichtendienst tritt aber erst ab einem Stand von 170 Zentimetern die so genannte Erste Meldestufe in Kraft, bei der es zu Grundwassereinbrüchen in Kellern an der Amperbrücke oder im Bereich von Bullachstraße oder Leonhardikirche kommen könnte. Würde der Wasserstand auf einen Pegel von 190 Zentimetern anschwellen, so müsste die Amperbrücke gesperrt werden. Aber: solange sind wir, wie gesagt, diesmal noch lange nicht!  red
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