Am Königssee, Starnberger See, Ammersee und Tegernsee gilt die Belohnung für gute Schulnoten.
ak
München - „Gute schulische Leistungen sollen auch heuer wieder belohnt werden“, teilte Finanz- und Heimatminister Dr. Markus Söder Mitte Juli in München mit. Deshalb erhalten Schülerinnen und Schüler in den bayerischen Sommerferien bis einschließlich 17 Jahren als Anerkennung für gute schulische Leistungen Freifahrten auf den Linienschiffen des Königssees, Starnberger Sees, Ammersees und Tegernsees. Voraussetzung für die kostenlosen Fahrten mit den Schiffen der Bayerischen Seenschifffahrt GmbH ist, dass sich die Schülerinnen und Schüler jeweils in Begleitung eines vollzahlenden Familienangehörigen befinden und im Ganzjahreszeugnis, das am 31. Juli ausgehändigt wurde, mindestens einmal die Note „1“ vorweisen können. Erst- und Zweitklässlern, in deren Zeugnis keine Noten stehen, können diesen Bonus nützen, wenn sie das Klassenziel erreicht haben. Schüler an „Schulen mit Förderschwerpunkt geistige Entwicklung“ erhalten generell in diesem Jahr in den bayerischen Sommerferien freie Fahrt. Diese Vergünstigung gilt auf allen Linienfahrten der Bayerischen Seenschifffahrt während den gesamten bayerischen Sommerferien vom 1. August bis 13. September. Während der Sommerferien kann dieses Angebot auf dem Starnberger See, dem Ammersee, dem Tegernsee und dem Königssee beliebig oft genutzt werden. Die Freikarte für die „Geniefahrten“ erhalten die Schülerinnen und Schüler nach Vorlage ihres Zeugnisses an der Schiffskasse. Die Freifahrt ist nicht übertragbar. Die Fahrpläne sowie Informationen der Bayerischen Seenschifffahrt GmbH können über die Internetseite www.seenschifffahrt.de abgerufen werden.
Kategorie

Das könnte Sie auch interessieren

Landkreis – Es ist der zweite Teil einer Spendenübergabe an den Gemeinnützigen Verein zur Förderung von Hilfeleitungen für die Bevölkerung im afrikanischen Liberia. Vor einigen Monaten konnte Kreisrat Gottfried Obermair (r.) ausgediente Trikots vom SC Malching an den Thomas Böhner (l.), dem Vorsitzenden des Fördervereins übergeben.

Fürstenfeldbruck – In Kooperation mit der Stadt Fürstenfeldbruck haben die Stadtwerke Fürstenfeldbruck eine Elektroladesäule am Parkplatz vom Pucher Meer installiert und in Betrieb genommen. Ab sofort können Besucher des Naherholungsgebiets ihr Elektrofahrzeug beim Aufenthalt laden.

Landkreis – Dass im Ampermoos der Große Brachvogel wieder heimisch geworden ist, Streuwiesen als Oasen der Artenvielfalt erhalten bleiben und Gemeinden bei der Entwicklung von Ausgleichsflächen unterstützt werden, all das ist unter anderem einem gemeinnützigen Verein zu verdanken: dem Landschaftspflegeverband (LPV) Fürstenfeldbruck.

Überacker – Ein mulmiges Gefühl hatte Allianz der Tier- und Naturfreunde-Mitarbeiterin Andrea Plabst, als sie bei Dienstbeginn auf dem Spendentisch einen fest mit Panzertape zugeklebten Karton fand. Ein Blick ins Innere bestätigte die schlimme Vermutung: Eine Katzenmutter wurde hier mit ihren fünf Wochen alten Katzenbabies ausgesetzt!

Fürstenfeldbruck – Das Brucker Thema schlechthin, das alle schon seit Jahrzehnten in Atem hält, nähert sich offensichtlich nun einem Ziel. In der jüngsten Stadtratssitzung am 27. Mai konnten endlich die Weichen gestellt werden bezüglich der Verlegung der B2.

Fürstenfeldbruck – „Lilli“ ist wieder daheim. „Lilli“ ist allerdings keine Frau oder eine Katze, die auf Abwegen war, sondern ein Konstrukt aus Stahl, das mit stabilen Erdschrauben im Gerblkellerpark zwischen Maisacher Straße und Augsburger Straße verankert ist.

Gilching – „Ein Klavier, ein Klavier…!“, der Jubelruf, den Julieta Craciunescu losließ, als sie von der Spende erfuhr, könnte durchaus aus Loriots Sketch stammen. Für die Musiklehrerin (Violine, Viola) der Musikschule Gilching ging ein Traum in Erfüllung.

Gilching – „Was lange währt, wird meistens gut“, lautet ein Sprichwort, das sich selten bewahrheitet. Im Falle Trinkwasserbrunnen für die Gemeinde Gilching jedoch hat sich die Wartezeit von gut einem Jahr gelohnt. „Ja, wir sind ja schon froh, dass jetzt der erste Brunnen am Marktplatz installiert wurde“, erklärte Harald Schwab.