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An der Mittelschule wählen die Schüler vor der 8. Klasse, in welchem Bereich sie praktisch tätig werden wollen (ähnlich wie an der Realschule vor der 7. Klasse oder der FOS). Diese Bereiche heißen „Technik“, „Wirtschaft“ und „Soziales“. Die Prüfungsanforderungen sind jedoch mit den früheren „Qualis“ nicht mehr vergleichbar.
Seit vergangenem Schuljahr findet nämlich eine sogenannte Projektprüfung statt. Diese wird zusammen mit dem berufsbildenden Fach AWT (Arbeit/Wirtschaft/Technik) kombiniert und dauert insgesamt elf Tage.
Am ersten Tag, einem Freitag, wird ein Leittext verlesen und vorgestellt, der je nach Bereich unterschiedlich ausfällt und eine konkrete, lebensnahe Situation beinhaltet. Dieser ist in einen AWT- und einen praktischen Bereich gegliedert. Danach haben die Schüler über das Wochenende Zeit zu recherchieren. Dies sollte sowohl vor Ort als auch im Internet erfolgen.
Am Montag gibt es eine sogenannte Schalterstunde, die vom AWT- und vom Fachlehrer betreut wird. Hier haben die Schüler Gelegenheit, ihre Modelle vorzustellen und noch offene Fragen zu klären.
Der nächste Tag dient der sogenannten Präsentation. Hier werden mithilfe einer Power-Point-Präsentation die Rechercheergebnisse zwei Lehrern vorgestellt.
Die beiden darauffolgenden Tage sind für die sogenannte Durchführungsphase reserviert. Nun erfüllen die Schüler in einer vorgegebenen Zeit die Aufgaben des praktischen Bereichs. Professionelles Arbeiten und die Kreativität, die die Schüler in den vergangenen Schuljahren gelernt haben, werden bewertet.
Am Freitag erfolgt die sogenannte Reflexionsphase. Hier können sich die Schüler wiederum in einer kleinen Präsentation zum Projekt und seinem Verlauf äußern.
Den Abschluss bildet eine Projektmappe, in der das gesamte Projekt dargestellt wird. Aus den Bereichen Präsentation, Werkstück und Mappe gibt es eine Note.
Seit vergangenem Schuljahr findet nämlich eine sogenannte Projektprüfung statt. Diese wird zusammen mit dem berufsbildenden Fach AWT (Arbeit/Wirtschaft/Technik) kombiniert und dauert insgesamt elf Tage.
Am ersten Tag, einem Freitag, wird ein Leittext verlesen und vorgestellt, der je nach Bereich unterschiedlich ausfällt und eine konkrete, lebensnahe Situation beinhaltet. Dieser ist in einen AWT- und einen praktischen Bereich gegliedert. Danach haben die Schüler über das Wochenende Zeit zu recherchieren. Dies sollte sowohl vor Ort als auch im Internet erfolgen.
Am Montag gibt es eine sogenannte Schalterstunde, die vom AWT- und vom Fachlehrer betreut wird. Hier haben die Schüler Gelegenheit, ihre Modelle vorzustellen und noch offene Fragen zu klären.
Der nächste Tag dient der sogenannten Präsentation. Hier werden mithilfe einer Power-Point-Präsentation die Rechercheergebnisse zwei Lehrern vorgestellt.
Die beiden darauffolgenden Tage sind für die sogenannte Durchführungsphase reserviert. Nun erfüllen die Schüler in einer vorgegebenen Zeit die Aufgaben des praktischen Bereichs. Professionelles Arbeiten und die Kreativität, die die Schüler in den vergangenen Schuljahren gelernt haben, werden bewertet.
Am Freitag erfolgt die sogenannte Reflexionsphase. Hier können sich die Schüler wiederum in einer kleinen Präsentation zum Projekt und seinem Verlauf äußern.
Den Abschluss bildet eine Projektmappe, in der das gesamte Projekt dargestellt wird. Aus den Bereichen Präsentation, Werkstück und Mappe gibt es eine Note.