Jan Hoppenstedt hat am 3. Januar die Aufgaben als Geschäftsführer der Stadtwerke Fürstenfeldbruck übernommen. Die Position wird zunächst in einer Doppelfunktion ausgeführt, bis der bisherige Geschäftsführer Bernd Romeike Ende Januar das Unternehmen wie geplant verlässt.
Jan Hoppenstedt (im Bild rechts mit Interimsgeschäftsführer Bern Romeike) hat am 3. Januar die Aufgaben als Geschäftsführer der Stadtwerke Fürstenfeldbruck übernommen.
Stadtwerke FFB

Fürstenfeldbruck - Jan Hoppenstedt hat am 3. Januar die Aufgaben als Geschäftsführer der Stadtwerke Fürstenfeldbruck übernommen. Die Position wird zunächst in einer Doppelfunktion ausgeführt, bis der bisherige Geschäftsführer Bernd Romeike Ende Januar das Unternehmen wie geplant verlässt. „Ich freue mich sehr auf meine neue Aufgabe bei den Stadtwerken Fürstenfeldbruck. Gemeinsam mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern möchte ich den eingeschlagenen Weg erfolgreich weitergehen“, so Hoppenstedt. Hoppenstedt wurde am 26. Juni 2019 vom Aufsichtsrat der Stadtwerke Fürstenfeldbruck zum neuen Geschäftsführer berufen. Zuvor hatte er sich in einem Auswahlverfahren gegen rund 100 qualifizierte Mitbewerberinnen und Mitbewerber durchgesetzt.

Der 50-jährige studierte Betriebswirt verantwortete zuletzt vier Jahre lang die Geschicke der Stadtwerke Borna südlich von Leipzig, die in vergleichbaren Geschäftsfeldern wie die Stadtwerke Fürstenfeldbruck tätig sind. Davor war er als Geschäftsführer bei Badenova Wärmeplus in Freiburg und in verschiedenen Positionen beim E.ON-Konzern in München tätig. Er ist verheiratet, hat zwei Kinder und lebt in Starnberg. „Herr Hoppenstedt bringt eine umfassende Expertise in der Energiewirtschaft und große Erfahrung in der Führung eines kommunalen Versorgers mit, dazu eine hohe Sozialkompetenz. All das sind beste Voraussetzungen für seine neue Aufgabe bei den Stadtwerken Fürstenfeldbruck“, erklärt Oberbürgermeister und Aufsichtsratsvorsitzender Erich Raff abschließend.

Kategorie

Das könnte Sie auch interessieren

Die Versicherungslandschaft in Bamberg bietet ein breites Spektrum an Möglichkeiten. Experten navigieren souverän durch dieses komplexe Terrain und entwickeln passgenaue Lösungen. Ihre umfassende Erfahrung und Fachkompetenz ermöglicht es ihnen, potenzielle Risiken frühzeitig zu erkennen und clevere Absicherungsstrategien zu entwerfen.

München setzt konsequent auf innovative Aufzuglösungen, um Barrieren abzubauen und Inklusion voranzutreiben. Sprachgesteuerte Systeme und intelligente Navigation in Aufzügen eröffnen neue Möglichkeiten für mehr Selbstständigkeit.

München steht für große Brauereien, das weltbekannte Oktoberfest und eine einzigartige Symbiose aus Moderne und Tradition. In der dynamischen Großstadt treffen die unterschiedlichsten Kulturen aufeinander und versammeln sich in den zünftigen Biergärten, um gemeinsam mit einem Bierkrug auf das Leben anzustoßen, Käsespätzle zu genießen und die bayerischen Werte zu ehren.

Fürstenfeldbruck – Die Tennisfreunde FFB freuen sich, ihre Partnerschaft mit den Stadtwerken FFB auch in diesem Jahr fortführen zu können und diese weiterhin als Sponsor begrüßen zu dürfen. Dankbar ist man auch für die großartige Unterstützung in Form einer brandneuen Tennisblende, um den Platz nun wieder sicht- und windgeschützt genießen zu können.

Aich – Der Familienbetrieb des Gasthof Drexler blickt auf eine über 100-jährige Tradition zurück.

Fürstenfeldbruck – Die IHK für München und Oberbayern gratuliert dem Fürstenfeldbrucker Maschinenbauer Sembdner zum 110-jährigen Bestehen.

Unzählige Menschen arbeiten täglich viele Stunden an einem Bildschirm. Das ist für die empfindlichen Augen eine enorme Belastung. Von Natur aus sind die menschlichen Sehorgane nicht für solche Situationen ausgelegt. Die Augen sind stets so beschaffen, dass sie sowohl Gegenstände aus nächster Nähe als auch weit entfernte Dinge mit hoher Schärfe erkennen können.

Fürstenfeldbruck - Die Sparkasse Fürstenfeldbruck ist seit vielen Jahrzehnten ein Stabilitätsanker in der Region und eine zuverlässige Finanzpartnerin vor Ort. Deshalb können und werden wir bis Ende 2025 über 8 Millionen Euro zum Wohle unserer Kundinnen und Kunden und unserer Mitarbeitenden investieren.