Das Landratsamt Starnberg sucht verstärkt Mütter, die sich in der Kindertagespflege engagieren möchte
Landratsamt Starnberg
Landkreis Starnberg - Wenn Eltern beruflich stark eingespannt sind, wollen sie ihren Nachwuchs in dieser Zeit gut versorgt wissen. Die Kindertagespflege ist eine Betreuungsform, die sich insbesondere für die ganz Kleinen gut eignet, da Tagesmütter und -väter den Kindern einen familiären und sicheren Rahmen bieten. Diese Art der Betreuung wird immer beliebter. Das Landratsamt sucht daher verstärkt Mütter, die sich in der Tagespflege engagieren möchten. Familiär und gesellig ging es am Sankt Martinstag beispielsweise auch bei Tagespflegemutter Ingrid Panke zu. Ingrid Panke ist seit Jahren als Tagesmutter tätig und erfüllt ihre Aufgaben mit viel Herz, Engagement und Freude. Kürzlich stand für den Sankt Martins Tag ein gemeinsamer Ausflug mit den Familien auf dem Programm. Abends ging es mit den Kindern und deren selbst gebastelten Laternen zum nahen Wald. Dort wurde mit Laternenlicht, Martinsgebäck und Liedern das Martinsfest gefeiert. „Die Stärken der Kindertagespflege sind die Betreuung in kleinen Gruppen und eine kontinuierliche Bezugsperson“, so Susanne Gemander, vom Team Ambulante Hilfen im Landratsamt Starnberg. Um die Kindertagespflege zuverlässiger zu machen, bietet der Fachbereich Kinder, Jugend und Familie auch eine Ersatzbetreuung an. Im Erkrankungsfall können die Kinder dann durch eine weitere Person betreut werden. Wer sich ebenfalls für eine Kindertagespflege interessiert oder sich vorstellen kann als Tagesmutter oder Ersatzbetreuungsperson tätig zu werden, kann sich gerne an den Fachbereich Kinder, Jugend und Familie im Landratsamt unter Telefon 08151-148-430 oder -484 wenden.
Kategorie

Das könnte Sie auch interessieren

Landkreis – Es ist der zweite Teil einer Spendenübergabe an den Gemeinnützigen Verein zur Förderung von Hilfeleitungen für die Bevölkerung im afrikanischen Liberia. Vor einigen Monaten konnte Kreisrat Gottfried Obermair (r.) ausgediente Trikots vom SC Malching an den Thomas Böhner (l.), dem Vorsitzenden des Fördervereins übergeben.

Fürstenfeldbruck – In Kooperation mit der Stadt Fürstenfeldbruck haben die Stadtwerke Fürstenfeldbruck eine Elektroladesäule am Parkplatz vom Pucher Meer installiert und in Betrieb genommen. Ab sofort können Besucher des Naherholungsgebiets ihr Elektrofahrzeug beim Aufenthalt laden.

Landkreis – Dass im Ampermoos der Große Brachvogel wieder heimisch geworden ist, Streuwiesen als Oasen der Artenvielfalt erhalten bleiben und Gemeinden bei der Entwicklung von Ausgleichsflächen unterstützt werden, all das ist unter anderem einem gemeinnützigen Verein zu verdanken: dem Landschaftspflegeverband (LPV) Fürstenfeldbruck.

Überacker – Ein mulmiges Gefühl hatte Allianz der Tier- und Naturfreunde-Mitarbeiterin Andrea Plabst, als sie bei Dienstbeginn auf dem Spendentisch einen fest mit Panzertape zugeklebten Karton fand. Ein Blick ins Innere bestätigte die schlimme Vermutung: Eine Katzenmutter wurde hier mit ihren fünf Wochen alten Katzenbabies ausgesetzt!

Fürstenfeldbruck – Das Brucker Thema schlechthin, das alle schon seit Jahrzehnten in Atem hält, nähert sich offensichtlich nun einem Ziel. In der jüngsten Stadtratssitzung am 27. Mai konnten endlich die Weichen gestellt werden bezüglich der Verlegung der B2.

Fürstenfeldbruck – „Lilli“ ist wieder daheim. „Lilli“ ist allerdings keine Frau oder eine Katze, die auf Abwegen war, sondern ein Konstrukt aus Stahl, das mit stabilen Erdschrauben im Gerblkellerpark zwischen Maisacher Straße und Augsburger Straße verankert ist.

Gilching – „Ein Klavier, ein Klavier…!“, der Jubelruf, den Julieta Craciunescu losließ, als sie von der Spende erfuhr, könnte durchaus aus Loriots Sketch stammen. Für die Musiklehrerin (Violine, Viola) der Musikschule Gilching ging ein Traum in Erfüllung.

Gilching – „Was lange währt, wird meistens gut“, lautet ein Sprichwort, das sich selten bewahrheitet. Im Falle Trinkwasserbrunnen für die Gemeinde Gilching jedoch hat sich die Wartezeit von gut einem Jahr gelohnt. „Ja, wir sind ja schon froh, dass jetzt der erste Brunnen am Marktplatz installiert wurde“, erklärte Harald Schwab.