Von links Oberbürgermeister Sepp Kellerer, der künftige Geschäftsführer der Stadtwerke Enno Steffens und Geschäftsführer Karl Heinz Schönenborn.
Von links Oberbürgermeister Sepp Kellerer, der künftige Geschäftsführer der Stadtwerke Enno Steffens und Geschäftsführer Karl Heinz Schönenborn.
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Fürstenfeldbruck – Enno Steffens wird neuer Geschäftsführer der Stadtwerke Fürstenfeldbruck. In einem mehrtägigen Auswahlverfahren wurde Steffens aus über 100 Bewerbern ausgewählt. Seit 13 Jahren ist Karl Heinz Schönenborn Geschäftsführer der Stadtwerke. Der 63-Jährige möchte zum Frühsommer in Rente gehen.
Enno Steffens ist seit 11 Jahren in der Branche tätig, wurde in Bremen geboren und lebt aktuell noch am Bodensee. Momentan ist der 40-Jährige alleiniger Geschäftsführer des Regionalwerks Bodensee in Tettnang. Steffens ist beim Regionalwerke Bodensee für 40 Mitarbeiter verantwortlich, bei den Stadtwerken werden es 150 sein. Generell habe er bei den Stadtwerken ein größeres Aufgabenspektrum zu betreuen. Während sich das Regionalwerk um Strom und Erdgas kümmere, werde für ihn in Fürstenfeldbruck noch Fernwärme, Wasser sowie die AmperOase und das Eisstadion dazukommen. Er finde es sportlich, dass die Windräder im Landkreis so schnell genehmigt wurden und freue sich auch darauf, diese mitgestalten zu können. Über zu wenig Arbeit werde er sich angesichts der vielen Aufgabengebiete der Stadtwerke nicht beklagen können.
Schönenborn und Steffens möchten eine saubere Übergabe, sie stehen bereits in engem Kontakt, Ansprechpartner für die Mitarbeiter ist aber bis zur offiziellen Geschäftsführungsübergabe Schönenborn. Diese ist für Mitte des Jahres anberaumt.
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