Das Diakonische Werk Fürstenfeldbruck erhielt vom Diakonischen Werk Bayern ein Gütesiegel.
ak
Fürstenfeldbruck – Die Mitarbeiterinnen im Diakonischen Werk Fürstenfeldbruck freuen sich über die Erhaltung des Familiengütesiegels, das vor kurzem vom Diakonischen Werk Bayern verliehen wurde. Dazu beigetragen haben eine ganze Reihe von Maßnahmen, die Mitarbeitern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf erleichtern sollen. Das Zertifikat bescheinigt die Familienorientierung in den Einrichtungen des Diakonischen Werkes Fürstenfeldbruck, z.B. in Kindertagesstätten und Beratungsstellen.
So erhalten bereits seit längerem Mitarbeitende auf Antrag u. a. bis zu zwei zusätzliche freie Tage, die sie für familiäre Angelegenheiten verwenden können. Auch wurde die Stelle eines Familienlotsen geschaffen, der Ansprechpartner sein kann, wenn z.B. ein Pflegeplatz für Angehörige gesucht wird, die Ferienbetreuung für die Kinder organisiert werden muss oder familiäre Fragen oder Sorgen auftauchen. Katrin Winkler, Leiterin der familienorientierten Dienste im Diakonischen Werk Fürstenfeldbruck, betont, dass es dem Diakonischen Werk Fürstenfeldbruck ein besonderes Anliegen ist, Mitarbeitende in familiären Belangen zu unterstützen und als Arbeitgeber attraktiv zu sein.
Kategorie

Das könnte Sie auch interessieren

Fürstenfeldbruck – In einem Pressegespräch informierten Arnold Vitez von der Agentur Hendricks & Schwartz, die die Stadt Fürstenfeldbruck bei der Kommunikation zur Zukunft der B2 unterstützt, zusammen mit den Mitarbeiterinnen des städtischen Ressorts Öffentlichkeitsarbeit über den geplanten Bürgerentscheid zur Umwidmung der B2.

Puchheim – Wie fühlt es sich an, wenn man einen Notfallknopf drückt? Und wer spricht dann eigentlich am anderen Ende der Telefonleitung? Dr.

Fürstenfeldbruck – Rund 80 Besucher*innen folgten der Einladung des Vereins Frauen helfen Frauen FFB e.V. (FHF FFB) zu einer besonderen Veranstaltung anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen (25. November).

Fürstenfeldbruck – Bei den IHK-Abschlussprüfungen im Winter 2024/2025 und im Sommer 2025 war keiner besser: Zwei Azubis aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck haben in ihrem jeweiligen Beruf das oberbayerische Spitzenergebnis erreicht und haben dafür von der IHK für München und Oberbayern eine Ehrenurkunde erhalten.

Geisenbrunn – Sie sind sozial engagiert und legen selbst Hand an, wenn Not am Mann ist: Der 1908 gegründete Stopselverein. Bei der Jahresversammlung mit Neuwahlen im Restaurant Capra in Geisenbrunn wurde Bernhard Vornehm einstimmig in seinem Amt als Vorsitzender bestätigt. Gedacht wurde auch an das verstorbene Ehrenmitglied Fritz Böhm.

Gilching – Ohne sie läuft nichts: die vielen helfenden Hände der AWO Gilching. Rund 60 engagierte Ehrenamtliche wurden als Dankeschön zu einem geselligen Abend ins Restaurant „Roots“ eingeladen. Zudem nutzte Vorsitzende Xenia Strowitzki die Möglichkeit, auf ein ereignisreiches Jahr zurückzublicken.

Puchheim – Im Rahmen des Forschungsprojektes GIGA-M führen die Stadtwerke München (SWM) und die Energie-Wende-Garching (EWG) 3D-seismische Messungen im gesamten Großraum München durch. Das Vorhaben ist Teil des Forschungsprojekts GIGA-M unter Federführung der Technischen Universität München (TUM).

Maisach – Das Fußbergmoos im Nord-Osten von Fürstenfeldbruck ist ein Niedermoor, das über Jahrzehnte stark vom Menschen geprägt wurde. Laut einer Pressemeldung von Elisabeth Göpfert (BUND Naturschutz in Bayern e.V.