Kämpferisch und selbstbewusst zeigt sich Hans Friedl, der sich für die Freien Wähler im Wahlkreis Fürstenfeldbruck-Ost für ein Mandat im Bayerischen Landtag bewirbt
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Landkreis – Kämpferisch und selbstbewusst zeigt sich Hans Friedl, der sich für die Freien Wähler (FW) im Wahlkreis Fürstenfeldbruck-Ost für ein Mandat im Bayerischen Landtag bewirbt. 20 von 21 möglichen Stimmberechtigten nominierten den Allinger als Direktkandidaten für die Mitte Oktober anstehende Landtagswahl. Steckenpferd des politikerfahrenen 60-jährigen Allinger Gemeinderats und Vorsitzenden der FW im Landkreis ist die Abschaffung der Straßenausbaubeitragssatzung (Strabs). Auch für eine Verbesserung in Sachen Verkehrsinfrastruktur, für den Autobahnringschluss der A99, die Wohnbauförderung und für ein Einwanderungsgesetz nach kanadischem Vorbild will sich Friedl künftig vermehrt stark machen. Er wünscht sich, dass der „kommunale Sachverstand“ im Landesparlament mehr zum Tragen kommt. Gegen die Alleinherrschaft der CSU in Bayern möchte man ein Zeichen setzen. Für den Bezirkstag erneut kandidieren wird hingegen Emmerings Bürgermeister Michael Schanderl.        red
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