
Zum Ende des Jahres hin werden die Gebrauchtwarenpreise voraussichtlich wieder steigen.
dmd/ZDK
Im Mai dieses Jahres sind die Preise auf dem Gebrauchtwagenmarkt erneut gesunken – und erreichten damit den tiefsten Stand des Jahres 2013. Laut einer Studie des Online-Portals „Autoscout24“ lag der durchschnittliche Preis dabei bei 15.666 Euro, 200 Euro weniger als noch im Vormonat April.
Neben den Preisen ging auch die Nachfrage nach Gebrauchtwagen in fast allen Segmenten zurück. Lediglich bei den Sportwagen konnte ein leichter Anstieg von vier Prozent verzeichnet werden. Am häufigsten wird dabei nach einem Porsche 911 oder einem Mercedes CLK oder SL gesucht.
Demgegenüber ist das Interesse in den Kategorien Oberklasse (minus sechs Prozent), Mittelklasse und Kleinwagen (minus vier Prozent), Vans (minus drei Prozent) und Kompaktklasse (minus zwei Prozent) gesunken. Den stärksten Nachfragerückgang verbuchten Geländewagen (minus acht Prozent). Vor allem beim BMW X3 gab es die größte Differenz zwischen Angebot und Nachfrage. Das Interesse nach dem Geländewagen aus München ging um elf Prozent zurück, gleichzeitig stieg das Angebot um zwei Prozent an. Ähnlich sieht es auch beim Mercedes ML aus.
Folgt man dem Trend aus den Vorjahren, dürften die Preise nur noch wenige Wochen lang gleich bleiben. Richtung Jahresende ist dann mit einem Anstieg zu rechnen.
Neben den Preisen ging auch die Nachfrage nach Gebrauchtwagen in fast allen Segmenten zurück. Lediglich bei den Sportwagen konnte ein leichter Anstieg von vier Prozent verzeichnet werden. Am häufigsten wird dabei nach einem Porsche 911 oder einem Mercedes CLK oder SL gesucht.
Demgegenüber ist das Interesse in den Kategorien Oberklasse (minus sechs Prozent), Mittelklasse und Kleinwagen (minus vier Prozent), Vans (minus drei Prozent) und Kompaktklasse (minus zwei Prozent) gesunken. Den stärksten Nachfragerückgang verbuchten Geländewagen (minus acht Prozent). Vor allem beim BMW X3 gab es die größte Differenz zwischen Angebot und Nachfrage. Das Interesse nach dem Geländewagen aus München ging um elf Prozent zurück, gleichzeitig stieg das Angebot um zwei Prozent an. Ähnlich sieht es auch beim Mercedes ML aus.
Folgt man dem Trend aus den Vorjahren, dürften die Preise nur noch wenige Wochen lang gleich bleiben. Richtung Jahresende ist dann mit einem Anstieg zu rechnen.