Seit zehn Jahren bietet die Stadt Fürstenfeldbruck Führungen zu verschiedenen Themen an. In den Jahren 2011 und 2012 wurden 14 Interessierte durch Mitarbeiterinnen des Museums Fürstenfeldbruck, dem Stadtarchivar Dr. Gerhard Neumeier, der Kulturreferentin Dr. Birgitta Klemenz, der Kulturkuratorin Doris Hefner sowie Mitgliedern des Historischen Vereins ausgebildet.
Seit zehn Jahren bietet die Stadt Fürstenfeldbruck Führungen zu verschiedenen Themen an.
Stadt Fürstenfeldbruck

Fürstenfeldbruck – Seit zehn Jahren bietet die Stadt Fürstenfeldbruck Führungen zu verschiedenen Themen an. In den Jahren 2011 und 2012 wurden 14 Interessierte durch Mitarbeiterinnen des Museums Fürstenfeldbruck, dem Stadtarchivar Dr. Gerhard Neumeier, der Kulturreferentin Dr. Birgitta Klemenz, der Kulturkuratorin Doris Hefner sowie Mitgliedern des Historischen Vereins ausgebildet. Die offizielle Ernennung zum „Qualifizierten Gästeführer:in der Stadt Fürstenfeldbruck“ folgte im Dezember 2012. Zuletzt wurde Elisabeth Lang neu im Team aufgenommen.

Claudia Metzner ist als Tourismusbeauftragte von Beginn an für die Konzeption und Koordination der Gästeführervermittlung verantwortlich. Neben der organisatorischen Abwicklung der Stadtführungen liegt ihr besonderes Augenmerk auf der strategischen Weiterentwicklung des Angebotes sowie dem Qualitätsmanagement und Marketing. Unterstützt wird sie in der Bearbeitung der Buchungen von Daniela Bantele.

Inzwischen sind aus anfänglich fünf Standardführungen 24 Themen-, Kinder- und Schauspielführungen geworden. Von der Geburtsstunde bis einschließlich Oktober 2023 wurden 411 Gruppenführungen gebucht. An 193 öffentlichen Führungen nahmen insgesamt 3.902 Personen teil. Zu einer kleinen Feierstunde lud nun OB Christian Götz ein. „Die Stadtführungen kommen wahnsinnig gut an und sind eine Bereicherung für die Stadt, wofür ich Ihnen danke“, meinte er. Er hoffe, dass sie der Stadt weiterhin erhalten bleiben und Werbung für den Job gemacht werde, um damit auch für Nachwuchs zu sorgen.   red,

Kategorie

Das könnte Sie auch interessieren

Schöngeising – Anfang Mai wurde eine neue Attraktion am Jexhof vorgestellt: ein taktiles 3D-Modell des Museums. Die blinden Schülerinnen Yagmur und Mobina des Sehbehindertenzentrums Unterschleißheim (SBZ) durften das Modell des Jexhof als Erste kennenlernen. Auf dem Weg zu einer inklusiven Gesellschaft können Museen nicht außen vor bleiben.

Fürstenfeldbruck – Mit einer gemeinsamen Kranzniederlegung am Luftwaffenehrenmal in Fürstenfeldbruck und am Royal Air Force Memorial in London gedachten am 8.

Türkenfeld – An der beliebten Waldkapelle nagt der Zahn der Zeit. Um die Maßnahmen zum Erhalt des malerisch gelegenen kleinen Andachtshauses an der Straße nach Sankt Ottilien finanzieren zu können, starten die Gemeinde und die Pfarrei Mariä Himmelfahrt gemeinsam einen Spendenaufruf.

Fürstenfeldbruck – Die Erbsensuppe der Offizierschule der Luftwaffe auf dem Brucker Christkindlmarkt ist für viele Besucher ein Muss. Im vergangenen Jahr haben die fleißigen freiwilligen Helfer rund 4.000 Liter zubereitet. Ausgegeben wurde die schmackhafte Suppe wieder gegen einen freiwilligen Obolus.

Fürstenfeldbruck - Seit Ende des Jahres 2023 bereitet das Landratsamt Fürstenfeldbruck das Gebäude 104 mit den Bauteilen A bis D zur Unterbringung von Asylbewerbern vor. Auch ein Zelt mit Versorgungscontai-nern wurde auf dem dortigen Appellplatz aufgestellt.

Fürstenfeldbruck - Es ist Dienstag, 12:30 Uhr. Polizei fährt auf den Pausenhof der FOS in Fürstenfeldbruck. Ein weiterer Streifenwagen steht nahe der nächsten Kreuzung. Um 12:45 Uhr fahren zwei schwarze Limousinen am Schulgebäude vor. Ahmad Mansour steigt aus. Er ist Psychologe, Extremismusforscher und Islamexperte.

Fürstenfeldbruck – Die AmperOase verfügt ab jetzt über einen mobilen Beckenlift für den Einsatz an allen Becken im Hallen- und Freibad (am 25-Meter-Sportbecken und Lehrschwimmbecken im Hallenbad sowie am 50-Meter-Mehrzweckbecken im Freibad).

Eichenau - Die Grünen in Eichenau sehen sich im Europawahlkampf gezielten Zerstörungen ihrer Wahlplakate ausgesetzt. So wurden die Plakatständer in Eichenau Gegenstand systematischer Zerstörungswut.