Die künftige Nutzung des Fliegerhorsts wird wohl eine der größten Herausforderungen für Fürstenfeldbruck.
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Fürstenfeldbruck – Anfang November besichtigten über 50 Bürger auf Einladung der SPD-Stadtratsfraktion den Fürstenfeldbrucker Fliegerhorst. Erste Station war die Fliegerhorstkirche. Hier begann Harald Meyer von der Gemeinschaft Jagdbombergeschwader 49 e. V. mit der Führung. Mit seinem Detailwissen und seinem Engagement begeistere er dabei die Besucher. Zu diesen Informationen vom Gestern und Heute erklärte dazu Oberbürgermeisterkandidat Axel Lämmle die Überlegungen und Strategien der SPD für die Zukunft des Fliegerhorstes. Denn aufgrund seiner Größe wird das Areal nach der Umwandlung weitestgehend ein eigener, selbstständiger Stadtteil Fürstenfeldbrucks sein. Die Konversion des Fliegerhorstes wird als „die Aufgabe“ in den nächsten Jahrzehnten gesehen. Eine Aufgabe, die für die Stadt kaum größer, schwieriger, anspruchsvoller aber auch nicht reizvoller sein könnte.
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