-  Am 1. August führt der MVV das neue „365-Euro-Ticket“ ein. Für nur einen Euro am Tag können Schüler und Auszubildende ein Jahr lang beliebig oft den ÖPNV nutzen.
- Am 1. August führt der MVV das neue „365-Euro-Ticket“ ein. Für nur einen Euro am Tag können Schüler und Auszubildende ein Jahr lang beliebig oft den ÖPNV nutzen.
MVV

Landkreis -  Am 1. August führt der MVV das neue „365-Euro-Ticket“ ein. Für nur einen Euro am Tag können Schüler und Auszubildende ein Jahr lang beliebig oft den ÖPNV nutzen. Der Vorverkauf beginnt am 1. Juli. Schüler sowie Auszubildende, die im MVV Gebiet wohnen bzw. dort ihre Schule oder ihren Ausbildungsort haben, können das Ticket beziehen. Es kann für jeweils zwölf Monate als Jahresticket mit monatlicher Zahlung (10 x 36,50 Euro) oder jährlicher Zahlung (1 x 365 Euro) erworben werden. Das Ticket gilt im gesamten MVV-Tarifgebiet auf allen Linien und Verkehrsmitteln im MVV. Es berechtigt zu beliebig vielen Fahrten, egal ob es für den Schulweg oder für Freizeitfahrten genutzt wird.

Das Ticket ist online über die Abo-Center der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) und der Deutschen Bahn (DB) oder direkt in einem Kundencenter des MVV zu erwerben. Schüler, die bisher eine kostenfreie Schülerfahrkarte erhalten haben, werden das neue 365-Euro-Ticket wie gewohnt über die Schulen zum Schuljahresbeginn ausgehändigt bekommen. Für sie ist das Ticket vom Schuljahresbeginn am 8. September 2020 bis zum letzten Tag der Sommerferien 2021 gültig. Nähere Informationen gibt es unter www.mvv-muenchen.de/365-euro-ticket. Das Projekt ist vorerst für einen Pilotzeitraum von drei Jahren vorgesehen. Es wird vom Freistaat Bayern, der Stadt München und den MVV-Landkreisen finanziert.

Kategorie

Das könnte Sie auch interessieren

Fürstenfeldbruck – Die AmperOase verfügt ab jetzt über einen mobilen Beckenlift für den Einsatz an allen Becken im Hallen- und Freibad (am 25-Meter-Sportbecken und Lehrschwimmbecken im Hallenbad sowie am 50-Meter-Mehrzweckbecken im Freibad).

Eichenau - Die Grünen in Eichenau sehen sich im Europawahlkampf gezielten Zerstörungen ihrer Wahlplakate ausgesetzt. So wurden die Plakatständer in Eichenau Gegenstand systematischer Zerstörungswut.

Gilching – Wie jedes Jahr, rief das Bayerische Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales auch heuer wieder dazu auf, unter dem Titel „Zuhause daheim“ regional zu Veranstaltungen einzuladen. Der Seniorenbeirat in Gilching beteiligte sich an der Aktion und wählte als Untertitel: „Alt werden in Gilching“.

Gilching – Unter „Keine Windkraftanlagen auf dem Gebiet der Gemeinde Gilching“ starteten Sigrun Mairandres, Mathias Lottes sowie Anneliese Zinoni am Donnerstag in der Gaststätte Schützenhaus ihr Bürgerbegehren. Von den 60 anwesenden Zuhörern unterschrieb die Mehrheit den Antrag.

Fürstenfeldbruck – Man kann hier durchaus von einem großen Wurf und Entwurf sprechen: „Es ist sozusagen vollbracht“, freute sich Oberbürgermeister Christian Götz bei der Präsentation des Siegermodells zur geplanten Fliegerhorst Bebauung.

Gilching – Das Technologie-Unternehmen „SINN Power“ und das Kies- und Quetschwerk Jais aus Gilching bauen die weltweit erste schwimmende Photovoltaik-Anlage mit vertikalen Photovoltaik-Modulen.

Gilching - Wer hätte das gedacht? Gilchings bekanntester Grünen-Gemeinderat Peter Unger trat bei den Kommunalwahlen 1978 als Kandidat der SPD an und schaffte damals auf Anhieb den Einzug ins kommunale Gremium. Nach knapp einem Jahr jedoch gab es Meinungsverschiedenheiten in Punkto Bodenpolitik.