In Kooperation mit den Stadtwerken Fürstenfeldbruck und dem Sportverein hat die Gemeinde Kottgeisering die zweite Elektroladesäule im Ort installiert. Ende Juli nahmen Andreas Folger, Bürgermeister von Kottgeisering, Jan Hoppenstedt, Geschäftsführer der Stadtwerke Fürstenfeldbruck sowie Erich Zimmermann, Vorstandsvertreter des SV Kottgeisering diese in Betrieb.
Von links: Bürgermeister Andreas Folger, Jan Hoppenstedt, Geschäftsführer Stadtwerke Fürstenfeldbruck und Erich Zimmermann nahmen die erste Elektroladesäule in Kottgeisering in Betrieb
Carmen Voxbrunner

Kottgeisering – In Kooperation mit den Stadtwerken Fürstenfeldbruck und dem Sportverein hat die Gemeinde Kottgeisering die zweite Elektroladesäule im Ort installiert. Ende Juli nahmen Andreas Folger, Bürgermeister von Kottgeisering, Jan Hoppenstedt, Geschäftsführer der Stadtwerke Fürstenfeldbruck sowie Erich Zimmermann, Vorstandsvertreter des SV Kottgeisering diese in Betrieb.

„In unserer ländlichen Region wird die Mobilität unter anderem durch Individualverkehr geprägt, der immer stärker durch Elektromobilität bestimmt wird. Daher wollen wir den angestrebten Wandel zur Elektromobilität unterstützen“, begründet Bürgermeister Andreas Folger das Engagement. „Kottgeisering will seinen Beitrag dazu leisten, eine engmaschige Ladeinfrastruktur zu realisieren.“

Die Ladesäule befindet sich in der Jesenwanger Straße, direkt am Sportlerheim des SV Kottgeisering. Rund 80 Prozent der Investition der Gemeinde Kottgeisering werden durch das Bundesförderprogramm „Ladeinfrastruktur vor Ort“ abgedeckt. Ausgestattet mit einem Stecker des Typs 2, ist eine Aufladung mit bis zu 22 Kilowatt, je nach Fahrzeugtyp, möglich.

„Mit dieser Ladesäule bauen wir die Möglichkeiten zum Laden im Umland weiter aus. Zugleich gestalten wir mit unserer FFBemobil-Ladekarte den Ladevorgang einfach und unkompliziert“, fügt Jan Hoppenstedt hinzu. „Sobald der Ladevorgang mit einer Ladekarte autorisiert und das Fahrzeug dann mittels Stecker an die Ladesäule angeschlossen ist, wird mit 100 Prozent Ökostrom und damit garantiert CO2-neutral geladen.“ red

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